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Kingi 14.10.2013 00:53

Heist das dann das das eine fehlprägung sein kann?

Zak 14.10.2013 00:58

Nein, so habe ich das jetzt nicht gemeint!

Ich denke dass das Symbol halt nach gewisser Zeit ausgetauscht worden ist.

1_highlander 14.10.2013 09:50

Gratulation zu deinen tollen Funden!

Shakerz 14.10.2013 10:21

Fette Beute! Sehr schön! :yeap

elcapitan 14.10.2013 10:25

Die Silbernen kommen von der gleichen Stelle, nehm ich mal an......?

Dann liegt da auch noch mehr........


:Proscht

AndiObb 14.10.2013 11:46

Da platz ich ja vor Neid. Herzlichen Glückwunsch, eine Goldmünze bleibt vielen Jahrelang verwehrt - halte sie in besonderen Ehren!

Paulchen 14.10.2013 12:21

Von mir auch noch Glückwunsch...da hast du aber nen guten Acker zum Abernten

StefanH. 14.10.2013 12:35

Wow, eine goldene und drei silberne, meinen Glückwunsch.

Evtl. hast Du ja einen Münzhort entdeckt.
Bin der selben Meinung wie Elcapitan: Da liegt noch mehr :yeap

Erwarte heute Abend Bericht über weiter Funde:popcorn:

mfg
Stefan H.

Kingi 14.10.2013 17:50

Hi, danke ! Find ich toll das ihr euch so freut! Ja alle von der selben stelle, werd versuchen diese woche nochmal den acker zu besuchen , kann man was dazu sagen wieviel die münze damals wert war? Im vergleich zu heute, finds echt abartig das die verloren wurde.

elcapitan 14.10.2013 18:26

Hier kannst Du bisschen rechnen.....

Zitat:

Trotz der Schwierigkeiten, die Kaufkraft einer historischen Währung mit der heutigen Währung zu vergleichen, hier ein Versuch: 1 Louis d’or entsprach 24 Livres, 1 Sou oder Sol waren ein Zwanzigstel Livre, 1 Liard entsprach ein Viertel Sou. 1 Sou wiederum waren zwölf Deniers. Es gab ein und zwei Sou oder Sol Münzen. Drei Deniers entsprachen einem Liard. 3 Livre waren ein Taler (Écu).
Ein durchschnittliches table d’hôte oder Mittagsmenü kostete 1 Livre; der Preis für ein Brot lag zwischen 2 Sous bis 12 Sous. Eine Tasse Café au lait in einem Straßencafé kostete 2 Sous. Der gewöhnliche Sitzplatz in der Comédie française war für 1 Livre und in der Opéra für 2 Livres, 8 Sous zu erwerben. Die Fahrt mit einer Postkutsche, carrosse von Bordeaux nach Paris kostete 72 Livres.[1] Ein Drucker etwa bei der Produktion der Encyclopédie verdiente 2 Livre pro Tag, ein Vorarbeiter deren 3. Ein Pferd für einen Handlungsreisenden kostete ungefähr 100 Livre, eine neue Druckpresse schlug mit 300 Livre zu Buche, eine gebrauchte war für 250 Livre zu erstehen.[2] Die Dirnenentlohnung bewegte sich um das Jahr 1790 in der Gegend des Palais Royal in Paris zwischen 7 bis 20 Livres.[3]
Aus:http://de.wikipedia.org/wiki/Livre


Versuch mal ein Schema zu zeichnen, wie die Münzen auf dem Acker verteilt waren....


:Proscht


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