Also wieder 404
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Würde ich so nicht unterschreiben. Die Gruppe war aus Mitarbeitern des Forstes rekrutiert.
Es gibt einen Hinweis das die "Bunker" sich in der Nähe von Förstereien befanden... :dance aber trotzdem ist es nicht "mal eben" ein kleiner Spaziergang. |
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Oder eventuell 410...
Gruss Robbells |
Auch über die Größe der "Bunker" kann ich was sagen.
Haupt- und Stammbunker "M" : 7x5 m und 2.5 m Innenhöhe Reservebunker "G" : 4 x4 m und 2.5 m Innenhöhe Ausweichbunker "N" : etwa gleich groß wie "M" Reservebunker „L" : etwa gleichgroß wie "G" Die Haupt-und Vorratsbunker wurden als versenkte Erdbauten durch Anpflanzen von Tannen, Wacholdern und sonstigem (Gewächs naturgetreu getarnt. Sie hatten unterirdische Ein- und Ausgänge und waren wohnfest ausgestattet. Das wohl größte Problem liegt darin das in den Wäldern auch Befestigungslinien der Wehrmacht gewesen sind - Vorkriegsanlagen und nach dem Krieg ein großer Teil des Areals ein Truppenübungsplatz war, da wurde auch ordentlich die Erde bewegt.... Und schlussendlich habe ich die Sache nicht verifizieren können. Angeworben wurde von Königsberg aus aber von wem und gibt es da Akten noch - und wen, dann wohl in Russland und da kommt man nicht dran. |
Zitat:
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Und ich habe mit ehemaligen Bewohnern gesprochen... und? Weiß jemand von deinen wo es ist? :suspekt::D
Von meinen auch nicht :bussl So ein Untergrund Kommando hinterlässt aber Naturgemäß keine Spuren- schwierig. |
Ich vergaß. Die einzige Spur, um die Geschichte halbwegs zu verifizieren währe zu Beweisen das jemand einen russischen Zug dort in die Luft gejagt hat- 1945 - bis heute ist es nach meinem Wissen noch unbewiesen- aber es gibt Hinweise:uii
Entschuldigung |
Zu den Hinweisen...
Zwischen heutigen Napiwoda und Muszaki ist der Zuganschlag passiert. Wenn die Quellen stimmen. |
Zitat:
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