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Wenn es Interessenkonflikte mit dem Hobby gibt, ist immer schnell das Wort "Raubgräber" im Raum und ihr beiden scheint ja ein ganz massives Problem zu haben... . |
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Aber vielleicht kann der Themenstarter die Vorwürfe ja noch entkräften indem er offizielle Stellen benennt oder zumindest entsprechende Dokumente vorlegt. Dann ziehe ich gerne alles zurück und entschuldige mich für den falschen Verdacht! Aber bis dahin sollten wir das machen was Sorgnix empfiehlt: abwarten und Ruhe bewahren! |
Hallo,
wie Jörg schon sagte sollten wir erst einmal auf eine Antwort von Alpenkraxler warten. Für alle jene die gern auf Flugzeugsuche gehen sind die groben Richtlinien sicher nicht uninteressant wenn man nicht in eine Kostenfalle gehen will. Kurz und knapp: Wenn der Flieger im Boden ist, gibt es für niemanden ein Problem. Wenn man mit dem Bagger ein Loch öffnet werden Kraftstoff und eine nicht unerhebliche Menge Hydrauliköl zutage gefördert, die Verfärbungen im Boden sind ein klares Zeichen für derartige Einlagerungen. Das im günstigsten Falle ein kleines Jagdflugzeug mit mehr oder weniger starker Bewaffnung und noch reichlich Munition in die Erde gefahren ist, davon muss ausgegangen werden. Ein Jabo kann natürlich noch größere Eier an Bord gehabt haben. Dann bleibt natürlich immer noch die Wahrscheinlichkeit sterbliche Überreste in der Maschine zu finden. Es gab in Deutschland beginnend nach dem Krieg viele Flugzeugbergungen wo die Umwelt Aspekte und der Umgang mit einer verbogenen Kanone noch unproblematischer war als heutzutage. Die Faszination ist unbestritten riesengroß aber die Gefahr mächtig Ärger zu bekommen auch. Aber warten wir mal ab. Beste Grüße R35 |
Ernstgemeint : wie werden denn die Ölreste / Betriebstoffreste bei Bergungen eingestuft ? Wird das Erdreich da saniert oder was machen die Profis da ?
Hat da mal jemand Erfahrungen mit gemacht ? M |
Boah, seid Ihr alles Schlabberbacken.
Ist keiner mehr in der Lage, schweigend zu Warten... mit nem Tee?? Wie sich wieder die Schlauheit jagt :eek |
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Das Erdreich wird großzügig abgetragen und entsorgt, wenn es ein Trinkwassereinzugsgebiet ist, ist der Aufwand noch größer.
Kann man sich vorstellen, wie bei einem Unfall wenn Kraftstoff oder Öl ausgetreten ist, und neben der Straße in die Erde eingedrungen ist. Beste Grüße R35 |
wo der Ralf Recht hat ...
Wir WARTEN jetzt mal ab. und ich auf Mail oder PN bis dahin ist hier RUHE :neenee J. |
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