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Und gerade in einem Riesenreich wie der UDSSR sollten ja Chrom, Nickel, Mangan usw. keine Mangelwaren gewesen sein. Zumal die Sowjets ja noch dazu während des Krieges weitreichende Lieferungen aller Art aus den USA erhalten haben... Viele Grüße, Dierk |
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Genauso ist es dierk! |
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deshalb waren bei allen anderen. die kettenglieder genau so schlecht!? :suspekt: |
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Wir können ganz sicher davon ausgehen, daß beide Seiten bei Beutegut alles genau bewertet und ggfs. übernommen haben, wenn es einen Nutzen versprach. Und das galt sicher auch für metallurgische Betrachtungen... Sicher hatte die deutsche Seite mehr Grund, Alternativen zu bewährten Stahllegierungen zu entwickeln, weil sie vom internationalen Handel mit selteneren Metallen weitgehend abgekoppelt war. Aber wenn sich eine ressourcenschonede Alternativlegierung für einen bestimmten Zweck als brauchbar erwiesen hat - warum nicht auch dann kopieren, auch wenn man nicht unbedingt darauf angewiesen ist? Gerade in Kriegszeiten haben bestimmt beide Seiten die Lebensdauer eines Kampfpanzers ziemlich realistisch und damit als sehr kurz bemessen angenommen. Verschleiß, Vernichtung - viele Straßen- und Geländekilometer hat so ein Teil im Durchschnitt nicht abgespult, bevor es verlustig ging. Und nur ungefähr so lange müssen seine Gleisketten ausgelegt sein. Ähnlich war es ja auch mit den Übergangskriegslokomotiven der Baureihen 42 und 52. Weitgehend „enfeinerte“ Zwecklösungen, basierend auf den Vorkriegsloks der Baureihen 43/44 und 50. Ausgelegt auf maximal 10 Jahre Lebensdauer. Daher ist es sicher so, daß in ruhigen (Friedens)-Zeiten, in welchen man alles beschaffen kann, eher hochwertigeres Material verwendet wurde, wie in Kriegszeiten. Aber: wenn sich, basierend auf in Notzeiten entwickelten Ersatz, eine gute, haltbare und billigere Alternative herauskristallisiert - warum nicht dabei bleiben, auch nach einem Krieg? Jeder Krieg hat doch schon immer die Entwicklungen in praktisch allen Belangen vorangetrieben. Daher könnten auch die Sowjets bewährte, neue Legierungen nach ‘45 einfach beibehalten haben. Aber es ist in diesem Fall wahrscheinlicher, daß der Impuls zu deren Entwicklung von Deutschland ausging. Die UDSSR hatte einfach nicht die Notwendigkeit, hier Energie in Form von Entwicklungsarbeit zu investieren... Viele Grüße, Dierk |
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Ruhig bleiben Ihr beiden :lol
Im Prinzip tanzen wir um die Katze rum die keinen Schwanz hat ohne metallurgische Ergebnisse seitens einer Untersuchung. Wenn Stahl(Guss) rostet hat es einen Grund. Wenn Eisen(Guss) rostet auch einen. Sauerstoff, Wasser und ein paar andere ... Bei nicht magnetischen Eisen mit Kugelgraphit das vorher nicht magnetisch war wurde es magnetisch. Sicherlich ohne Untersuchung nicht zu beweisen diese Theorie. Wenn aber so eine Kette nur Wasser und Sauerstoff ausgesetzt war würden eure Dinger nicht so aussehen. Was macht Stahl mehr zu schaffen und was dem Eisen? :suspekt: Der Begriff "Dauerfeuchtigkeit" in der Erde. Aber warum!? In der Erde habe ich weniger Sauerstoff aber dafür anderes "Zeug" |
hmh,
richtiger wäre aber:
zumindest für heute nacht!! ;) |
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Den Satz kapier ich nicht :confused Hilf mir mal :) Zitat:
Viele Grüße, Dierk |
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"Das Korrosionsprodukt ist Eisenhydroxidoxid FeO(OH), in diesem Zusammenhang auch als Eisenschwamm bezeichnet, welches die entstandenen Zwischenräume im Graphitnetzwerk als poröse Masse ausfüllt. Das nicht magnetische austenitische Gusseisen wird durch diesen Eisenschwamm in dem ehemaligen Graphitnetzwerk des Eisens magnetisch. Siehe das braune im Schliffbild. So ein Pulver benutzt man auch für die Herstellung eines Kompass. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Spongi...ongiose500.jpg |
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anbei die einträge im stahlschlüssel zu 0.9610:
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Gibt es hier was neues bezüglich Untersuchung des zugeschickten Materials?
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