Schatzsucher.de

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-   -   WO versteckt man heute einen "Schatz" ... ??? (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=17688)

Deistergeist 25.03.2005 23:11

Aha, meine Idee mit dem Stein ist also fürn A....,denn das macht scheinbar JEDER so.
Gut, aber was finden die Schatzsucher denn immer in Stollen? Ich habe noch nie in einem Stollen etwas gefunden. Und ich würde dort auch nie etwas verstecken, weil das Bauwerk ja plötzlich einstürzen könnte. Dann wäre der Schatz zwar sicher-aber auch vor mir. :lol Eventuell wird der Stollen auch zum Besucherbergwerk, auch nicht gut für meinen Schatz.

Mal eine neue Idee: Die Goldmünzen/Banknoten in ein wasserdichtes Behältnis, Stein dran und im Gartenteich versenken.

Glückauf!

BVK 26.03.2005 00:30

Also...
 
ich habe bisher nichts "Konstruktives" an Versteckvorschlägen hier gelesen :rolleyes:

Habe selbst keinen. Ausser, dass, wenn es sich nur um wenige Münzen handelt, die man am besten verschluckt...
Ist ein sch... Vorschlag :give me a (habe als 10-jähriger 2mal das Wechselgeld vom Einkauf beim Schneeballwerfen verschluckt - musste ja die Hände frei haben und die Hosentasche war mir nicht sicher genug - das Sauerkraut war teurer... und das Rausfischen ...roar )

Mir scheint, der Sorgnix hat mit dieser Frage ein perp. mob. in Gang gesetzt :D
Aber warum jetzt eine solch philosophische Frage :rolleyes:
Nähern wir uns dem Ende des 31.03. ??? :rolleyes:

robbe 26.03.2005 00:35

Hey , vieleicht bist du immer im falschen Stollen oder immer in dem selben !!!

lool ((

mfg
robbe

Deistergeist 26.03.2005 00:40

Hast DU denn in einem Stollen schon mal etwas WERTVOLLES(Gold, Schmuck, Edelsteine) gefunden? :eek

MfG Thomas

Deistergeist 26.03.2005 00:47

Oak Island ist natürlich absolut das Beste. Ob ich das im Garten mit dem Gartenteich als Wasserspender auch hinkriege? Oder im Wald, am Regenwasserrückhaltebecken des örtlichen Anglervereins? :rolleyes:

Finilipi 26.03.2005 01:08

Wie sieht es denn damit aus ?
Ich packe den Schatz in meinen alten Golf in den Kofferraum , bringe ihn zum Schrotthändler und lasse ihn einpressen , den Würfel nehme ich mit nach Hause und setze eine Glasplatte darauf ( prima und außergewöhnlicher Couchtisch ) .
Na ?

Finilipi !

Petepit 26.03.2005 01:10

Eigentlich kann ich zu dem Thema nur sagen: Da ich nichts von Wert besitze, brauche ich nichts verstecken!!!

Gruß

Peter

Sorgnix 26.03.2005 01:38

ich faß´ es nicht ...
 
... NEIN. Es geht hierbei nicht um den kommenden 1. April.
DAFÜR hab ich momentan überhaupt keine Zeit ... :cry

Es geht einfach nur um ein HEUTE "modernes" Schatzversteck.
... vielleicht ändern sich die Ansprüche ja im Lauf der Jahrhunderte ...

... was man von der Dummheit mancher Leute vielleicht nicht sagen kann ... :eek :D


Oak-Island ist sicher überlegenswert.
... wurde aber auch gefunden!
Und kaum, das der Falsche dran rumfummelte, war wohl auch die Möglichkeit der Bergung für den Verberger im Eimer ... :rolleyes:
(da der techn. Aufwand ja ins Unermeßliche zu steigen scheint ...)
Und BISHER ist noch nichtmal nachgewiesen, daß da WIrKLICH ein Schatz liegt!!


Machen wir es konkreter:
... ich hab knappe 20 Kg Gold (THEORETISCH! :p ) "unter die Erde" zu bringen ...
Das macht man grade einen Würfel mit ner Kantenlänge von ca. 10x10x10 cm - also nicht grade groß.

Wo pack ich den hin??

... die Sache mit dem Loch in den Fels stemmen ist ja nicht schlecht ...

Es geht immer noch um ein Versteck, daß niemand findet. Auch nicht per Zufall.
Und es sollte so verborgen sein, daß ich es auch LEICHT wieder bergen kann.
... auf dem Mond wäre es vielleicht ne Zeit lang sicher - aber ich komm´ da so selten vorbei ... :rolleyes:


anscheinend aber doch ein interessantes Thema ...
Jörg

curious 26.03.2005 01:55

Besitzer eines Kellers haben die Möglichkeit ein "falsches Abflußrohr" zu installieren, was an beiden Enden in der Wand verschwindet aber mit einer Schiebemuffe zu öffnen ist. Das Ganze in WC-Kanalgröße und von außen schön mit Schmiere versaut, da geht keiner freiwillig dran.

Auch geeignet sind Schächte oder Kamine, die ungenutzt sind. Dort kann man Gegenstände an einer Schnur herablassen, an deren Ende etwas aus Eisen befestigt ist, um sie später mit einer Magnetangel wieder hochzuziehen.

Lieber Jörg, lange nicht mehr Hitchcock gelesen? Dann könntest du dein Schmuhgeld besser vor deiner Frau in Sicherheit bringen! :)

Marder 2001 26.03.2005 02:12

Hallo Jörg......
20 Kilo Gold......... 10x10x10 cm.......hmm..........
Das waren wohl nee Menge Goldmünzen...Oder?
Hättest sie nicht einschmelzen sollen....schade um den schönen Fund :)
und schon gar nicht in diese Form......
Naja... passiert ist passiert.......... :iron
aber jetzt mal ernst... verstecke die nicht sondern zeige sie jedem.....
Dann fällt es nicht auf..... Wie?
Fertige Dir eine schöne Form für Türklinken und giesse Dir Messingfarbene
Klinken und Beschläge , sieht toll aus und ist doch was alltägliches.
Und dazu kannste Deinen schatz ständig befummel, ohne auf zufallen.
Wär doch was, oder nicht ? :lol

Gruß Ralf

Bastler 26.03.2005 02:40

Ich glaub nicht das es ein "Heute modernes" Versteck giebt,die in Frage kommenden Möglichkeiten sind schon Jahrzehnte bis Jahrtausende alt... :rolleyes:

Modern wäre vieleicht das Gold in Form irgendwelcher Gebrauchsgegenstände/Installationsmaterial zu bringen,zu vernickeln oder Verkupfern,und der entsprechenden Verwändung zuzuführen :D

(edit: Jau da hatte Ralf die selbe Idee zur selben Zeit...wärend ich am schreiben war :D :D )

Aber warum muß es denn unbedingt ein MODERNES Versteck sein,"moderne" Verstecke giebt es noch nicht lange,deshalb sind sie ja Modern...und wurden entsprechend noch nicht so viele angelegt wie Althergebrachte,wenn diese Anfrage nur dazu dient Verstecksuchanregungen zu bekommen ist das doch keine gute Basis was zu suchen was eh selten ist.

Es dürfte noch massig auf die üblichen,hier schon genannten Arten versteckte und nie geborgene Schätze geben,weil der Besitzer es selbst nicht wiedergefunden hat oder verstorben ist.
Danach zu suchen wäre erfolgversprechender als sich bei der Suche auf Moderne Versteckvarianten zu konzentrieren denk ich :uii

Wärend der Kriege in den letzten Jahrhunderten war es ja fast schon üblich seine Wertsachen einzumauern oder irgendwo zu verbuddeln,aber warum sollte das HEUTE jemand tun ?!

Doch nur wenn das Finanzamt oder die Bullen hinter einem her sind oder ??!

Ich hab noch nie gehört das ein Geschäftsmann sein Schwarzgeld irgendwo verbuddelt hätte,das ist so Leuten viel zu riskant,und Zinsen bringt´s auch nicht.

Also bleibt nur Letzteres,aber wieoft kommt es vor das Kriminelle große Summen verstecken müssen...bestimmt nicht so oft das es Zweck hat danach allgemein zu suchen,ohne Kenntnisse über ein konkreten Fall zu haben.

Ich würde sagen...
Wenn man sein Geld vom Konto haben will weil eine größere Schadensersatzklage,Unterhaltsklage,Steuersache... .oder schlichtweg Harz IV droht dann sind Brand,Hausdurchsuchungs und Einbrechersichere Verstecke im eigenen Haus oder Garten angesagt,bzw wenn man nicht hat in eigenen,geringwertigen Hausrat oder Gebrauchsgegenständen.

Wenn was richtig schlimmes anliegt,dann Diamanten kaufen und die aus Althergebrachte Art verbuddeln,bei Diamanten hat man halt nicht das Risiko mit den Sondlern...

Finilipi 26.03.2005 04:58

Schmelze das Gold , gieße es in ein Rohr von ca. 60mm Durchmesser .
Spüle mit einer Spüllanze ein Loch von ca. 15m Tiefe , dann in das Loch ein Kabelschutzrohr in der gleichen Länge und einen Durchmesser von ca. 80mm
einführen .
Das Rohr mit dem Gold mit einem geschlossenen Rohr verbinden , daß im Wasser mehr Auftrieb erzeugt als das Rohr mit dem Gold und das geschlossene Rohr an Gewicht zusammen hat .
Goldrohr in das Kabelschutzrohr hinunterlassen , Kabelschutzrohr mit Sand verfüllen .
Zum Bergen erneut spülen , direkt in das Kabelschutzrohr , wenn der Sand ausgespült ist treibt das Goldrohr durch das Auftriebsrohr nach oben .

Finilipi !

Ralf 26.03.2005 07:48

Zitat:

Zitat von Bastler

Ich hab noch nie gehört das ein Geschäftsmann sein Schwarzgeld irgendwo verbuddelt hätte,das ist so Leuten viel zu riskant,und Zinsen bringt´s auch nicht.

Da kennste den aber noch nicht: :lol

Zitat:

270 000 Mark Schwarzgeld vergraben

09.04.2001 / LOKALAUSGABE / ESSEN

Fein säuberlich in Fettpapier und Klebeband hatten Rainer und Heike A. die 270 000 Mark verpackt, bevor sie das Geld in ihrem Garten vergruben. "Das sollte mal die Rente werden", sagt der Betreiber der vor allem bei Motorradfahrern beliebten Trinkhalle am Haus Scheppen. Doch das vereitelten die Steuerfahnder. Als die vor der Tür standen, konnte das Geld nur noch als Kaution dienen, um das Paar vor der Untersuchungshaft zu bewahren. Wegen Steuerhinterziehung verurteilte das Bochumer Landgericht das Ehepaar jetzt zu 17 Monaten Haft auf Bewährung und zur Zahlung von je 3600 Mark. Gewinne von insgesamt 630 000 Mark aus ihrem Imbiß am See haben die Betreiber in den 90er Jahren an den Finanzämtern vorbeigeschleust - vor allem in dem sie Waren unversteuert eingekauft und bei der Gewerbesteuer betrogen haben. Der größere Teil ging nach Luxemburg, der kleinere kam bar unter die Erde. Schon kurz nach der Geschäftsübernahme 1989 habe immer mal wieder die Sperrung des Motorradtreffs oder gar die komplette Umgestaltung des Haus Scheppen-Umfelds und damit Schließung der Bude im Raum gestanden, erklärt Rainer A. das Fehlverhalten. "Da sind wir in Panik geraten" - und man habe "immer mal was zur Seite gelegt". Da die As von Anfang an geständig waren und mit 520 000 Mark bereits den größten Teil der hinterzogenen Summe zurück gezahlt haben, sprach der Richter ein mildes Urteil über das Ehepaar. Das wird dank der Bewährungshaft auch weiterhin den Bikern am Baldeneysee Pommes-Currywurst servieren. Und über die "Schatzsuche" in seiner Wiese kann Rainer A. schon wieder schmunzeln. "Die Steuerfahnder haben sich dabei halb totgelacht." tr

Horst D 26.03.2005 08:58

man könnte auch was auf dem friedhof vergraben, in einem neu angelegten grab, da hast du mindestens 30 jahre ruhe, oder in einem ehrengrab, da geht eh keiner drann.
ich weiss das friedhöfe gerne von drogendealern als versteck benutzt werden und spione aller nationen haben friedhöfe benutzt und benutzen sie immer noch um nachrichten zu hinterlegen.
jüdische friedhöfe , fällt mir noch ein.
wo auch keine schwein hinnkommt sind autobahn mittelstreifen, auf und abfahrten der selben.

zirpl 26.03.2005 10:28

ÄÄääähh..
 
Sorgnix : Du könntest aus dem gekauften Gold doch Gegenstände des täglichen Lebens giessen und anmalen. Z.B. Klobürste, Besteck, Nachttichlämpchen, Becher für die Zahnprothese etc.etc. :D

Wer klaut das schon oder schaut nach aus was es gemacht iss! Außerdem brauchst Du es nicht zu verstecken. Das was offen rumsteht interessiert doch keinen. Na was hälst Du davon?? :confused

Zirpl (kreativ)

basti 26.03.2005 13:01

ralf ich lach mich wech

aber die wohnen nicht in essen :D

und denk an das kleine auto in der garage


woher kennst du unsere nachbarn?? :clap :clap :clap

echt kein scherz


basti

Matthias45 26.03.2005 14:16

Geht es da um die Frittenbude die in der Nähe des Freibades steht???

Matthias

Blindschleichl 26.03.2005 14:41

Solange es nur reines Gold ist könnte man sich zur Tarnung ein Kabel basteln, in die Wand verlegen, Strom drauf.
Man muß halt aufpassen, falls mal ein Elektriker zugange ist, daß der da nicht dran rumfummelt :D

Ralf 26.03.2005 18:28

Basti, ich weiss.....

Matthias, nee, ist auf der andren Seite des Sees....

Bastler 26.03.2005 19:37

A wiso ?

Ist doch ein Fall "Wegen Finanzamt auf eigenem Grundstüch verbuddelt",und das Meiste hatter auch auf Steuersündertypische weise in Luxemburg angelegt... :rolleyes:

Ich meinte eher das es selten ist das gewerbliche Steuerbetupper ihr ganzes Schwarzgeld im Wald verbuddeln.

erap 26.03.2005 20:23

Wie lange?
 
Ich denke,bei einem gutem Versteck kommt es darauf an,für wie lange das Gold oder andere Wetgegenstände versteckt werden müßen.also,falls Hartz IV droht oder die Steuerfahndung da fällt mir folgendes ein:Diamanten kaufen und die einfach ins Aquarium kippen,dürften im Wasser ziemlich unauffälligsein.OK,Aquarium mit Piranhias ist glaube auch schon alt,alternativ die diamanten in die blumenvase.Eine andere Möglichkeit.man begebe sich in die nächst größere Uni-Bibliothek.suche sich einen dicken Wälzer aus,die Seiten aushöhlen,Wertgegenstände rein,und das Buch dann ganz woanders hinstellen.bis das gefunden wird ,vergeht sicher eine Ewigkeit.
Gruß Christian

Deistergeist 26.03.2005 21:08

Bücher mit vorgefertigter Öffnung für Wertgegenstände kann man ja schon kaufen, auch spezielle Videokassetten und sogar Suppendosen. :D

Hartmut 26.03.2005 21:51

WENN ich denn jemals einen Schatz zu verstecken HÄTTE, würde ich ihn für jedermann sichtbar und offen deponieren. Wie wäre es mit ein paar kleinen Goldnuggets als Dekoration einer Blumenschale im Fenster in der Wohnstube? Oder Diamanten als Flankierung von Kristalldrusen im Mineralienregal?

Keine Begierden bitte, ich besitze weder Schätze, noch habe ich ein Mineralienregal :D . Ne Blumenschale haben wir allerdings schon :D

Gruß, Hartmut

Bastler 27.03.2005 13:00

Nee allzu offen ist auch nicht gut,mag ja sein das dann keiner drann denkt das das was da liegt echt ist,aber was wenn der nächste Besucher/Handwerker/Postbote/Nachbarsjunge/Dackel/Elster...plötzlich denkt och schööön...schwupp...weg... :D

linux_blAcky 27.03.2005 14:41

ich hätte da noch ne alternative:
 
das gold einfach mit königswasser (drei teile konzentrierte salzsäure und ein teil konzentrierte salpetersäure) auflösen, mit gülle mischen und sich damit die hauskläranlage auffüllen.

mfg,

blAcky


ps: frohe ostern.... ;-)

robbe 27.03.2005 22:06

Was haltet Ihr davon?

Den Goldklumpen einschmelzen und in eine Form gießen so das es die Form eines ganz normalen Kieselsteins ergibt, diesen anmalen in Kieselsteinfarbe.

Trocknen lassen und diesen in den Garten legen ganz öffentlich, da kommt kein Mensch drauf.

frohe Ostern
robbe

Compi 28.03.2005 09:30

Tja Robbe und dann braucht dein Nachbar zufälligerweise einen Stein und bei dir liegt grade einer.

Also soweit ich das seh ist ein sicheres Versteck kaum machbar, schon gar nicht wenn man selbst schnell wieder drauf zugreifen will.

Die "purloined letter" Methode, also das Verbergen mitten im Blickfeld, ist hier wohl wirklich noch das beste. Wobei mir z.B. ne Türklinke aus Gold (überlackiert, damit die Besucher nicht immer nen goldenen Handschlag mitnehmen) lieber wäre als Ziergegenstände, die wohl eher aus dem ein oder anderen Grunde verschwinden.

Längerfristig angelegt würde ich sagen eignet sich das Loch unter dem Kellerboden am besten. So richtig schön tief. Man hat ja Zeit zum Buddeln, schaut ja niemand zu. Dann wieder drüber betoniert und gut.

Verstecke ausserhalb des eigenen Besitztums haben eben immer den Nachteil daß man nicht vorhersehen kann was dort passiert. Auch Denkmäler sind schon umgesetzt worden, weil plötzlich eine Straße gebaut werden soll. Von plötzlichem öffentlichem Buddeln wegen neuem Abwasserkanal o.ä. (auch mitten durch den Wald) mal ganz abgesehen. Selbst bei Naturschutzgebieten wäre ich mir da nicht sicher, das kann morgen schon wieder umgewidmet werden. Es besteht schließlich auch immer die Gefahr daß man beim verstecken beobachtet wird.

curious 29.03.2005 01:16

Bei uns im Wald hat mal ein Römer sein Hab und Gut versteckt, konnte es aber nie abholen. Der KMRD hats dann gefunden. Hat doch echt lange gehalten!

Brainiac 29.03.2005 13:29

Wir haben vor 15 Jahren mit unserer Abschlußklasse eine Zeitkapsel auf dem Schulgelände versteckt. Natürlich auch mit einem gewissen Metallanteil. Wir waren die erste und bis jetzt einzige Abschlußklasse die praktisch einen "Zeitzeugenschatz" vergraben hat. Es wurde nur an folgende Abschlußklassen weiter gegeben... aber bisher hat keiner die Kapsel entdeckt...
Das Gelände ist gerade mal 200x400m groß...
Wie ihr seht ist es nicht mal wenn man den ungefähren Ort weiß so einfach einen "Schatz" zu finden...
Wir haben uns damals aber auch viel Mühe gegeben es unseren Nachfolgern möglichst schwer zu machen, ist ja auch für die "Entdecker" interessanter umso länger das Ding in der Erde liegt...

Marder 2001 29.03.2005 14:57

Hallo........
mal eher ein spaßiger Gedanke.............Nicht für den Besitzer :lol
Das Gold versteckt sich doch von alleine !!!
Leg`s auf den Küchentisch und gehe ein Bier trinken..besser mehrere....
Komme dann wieder heim.......
Und das wars....versteckt haste dann zwei Koffer, das Gold
und Deine Perle......... :dance
Wieder finden wirste davon sicher nichts mehr.....
für immer verschwunden :freu :freu :freu
So geht das !!!!!!!!!!!
:iron

Gruß Ralf.................

Hartmut 29.03.2005 15:02

Zitat:

Zitat von Zeitzeuge
Zurück zum Thema.....

Bleiben wir doch mal beim Wasser :-)

das gefällt mirm gar gut.... wieviele Vulkanische Seen gibt es? Allein in Island mehr als genug von den Schwefelsäure Seen.

Hallo Matthias,
irgendwie lese ich Deine Beiträge immer sehr gerne. So auch diesen, aber hier muss ich mal freundlich und sachlich widersprechen (jedenfalls teilweise). Ich bezeichne mich mal hier als Island-Fan, denn wir sind dort schon 4 Mal intensiv gewandert. Schwefelsäure-Seen? Die gibt es dort nicht. Aber ganz viele, die aussehen wie dieser:

http://www.schwarzaufweiss.de/island/images/see.jpg

Da kommen noch nicht mal unsere wassergefüllten, tiefblauen Gesenke im Altbergbau mit.
Wenn es nach mir ginge, könnte ich jedes Jahr in Island Urlaub machen. Nur - leider ist das inzwischen unbezahlbar geworden.

Gruß, Hartmut

Hartmut 29.03.2005 15:19

Matthias, ich schreibe Dir am besten mal ne PN. Sonst verfehlen wir hier noch das Thema vom Thread.

Um dieses zu vermeiden: Ja, Island ist tatsächlich ein interessantes Schatz-Versteck!

Gruß, Hartmut

xboom 29.03.2005 22:54

Bleiben wir doch mal beim Wasser :-)



Aber wer würde freiwillig z.B. in der dreckigen Brühe des Hamburger Hafens nach Goldkisten suchen?


Jauchebecken eines Schweinezüchters....
Wer will da schon tauchen?



zu 1. der zoll und dass regelmässig
zu 2. die firma die die wartung für viel geld übernimmt

ausserdem werden güllegruben auch manchmal entsorgt.
da muss mann dann nicht tauchen , sondern nur aufheben.

mein tipp:
als gebrauchsgegenstand tarnen und der eigenen frau in die handtasche.
das findet niemand.

Blindschleichl 30.03.2005 09:53

Also eines gefällt mir an der ganzen Versteckerei nicht:

WOZU versteck ich es so, daß ich nur mit großem Aufwand wieder rankomme?

Und was ist, wenn der Deckel über mir zufällt? Dann möchte ich doch, daß meine Nachfahren es erhalten. Wenn ichs aber so verstecke, daß es niemand finden kann, dann haben die nix davon. :rolleyes:

Bastler 30.03.2005 14:43

Hafenbecken werden regelmäßig ausgebaggert,außerdem wirbeln die Schiffe ständig den Schlick auf so das kleinere Objekte in 0,nix in selbigem verschwinden.
Und wer ist Taucher und hat ein UW Detektor,der auch noch Gold von sonstigem Metall unterscheiden kann ?

Jauchegrube....muß man erstmal haben,hat man,ist gut,hat man nicht,weniger gut.Eine fremde Grube dazu benutzen wäre riskanter als im Wald vergraben,Undichtigkeiten und damit eine größere Reparatur für die die Grube komplett geleert werden muß kann es immer mal geben,außerdem könnte der Bauer die Fiehzucht auch aufgeben und die Grube Abreißen/verfüllen....oder sein Betrieb modernisieren und eine neue Grube anlegen.Außerdem wie will man an sein Schatz drannkommen wenn einem die Grube nicht gehört?! Wird sich der Bauer kaum klarmachen lassen warum jetzt die Grube geleert werden muß.

Isabell 23.04.2005 18:39

Wie wäre es mit Grundsteinen? Man baut ein Haus und verbaut bei der Grundsteinlegung den Schatz. Oder man sucht z.B. ein vorhandenes Kriegerdenkmal, geht in die Krypta, sucht die Stelle an der 1953 die Grundsteinlegungsurkunde usw. eingemauert wurden. Da pack ich meinen Schatz rein und mach wieder schön alles zu. Ein Kriegerdenkmal schaut heute eh kaum noch wer an, nur ein paar Heimatforscher (sterben auch aus) kennen das mögliche Versteck, Pietätsgründe und die verschlossene Krypta verhindern eine Suche relativ sicher. Oder ein Soldatengrab. Wie oft guckt wohl wer nach ob der unbekannte Soldat noch da ist? Das ist zwar moralisch bedenklich, der Zweck heiligt aber die Mittel!

Prima Thema übrigens...so ließe sich tatsächlich bei ernsthafter Mitarbeit ein Suchkatalog zum systematischen Abarbeiten möglicher Verstecke erstellen.
Tolle Idee Sorgnix.

Gruß,
Dirk

dirk ganster 23.04.2005 18:44

ARRRRRRRRGGGGGHHHHH!!!!!!!
Wieso kann meine Frau sich nicht abmelden? roar Warum nur, Herr? :confused

Angenommen man will einen Schatz, ungefähr 160cm lang und ca. 40-50kg schwer irgendwo vergraben...nein, mach ich natürlich nicht. Aber der Gedanke war da...


Gruß,
Dirk

P.S.: Kennt wer diese herzlich böse Kurzgeschichte von Roald Dahl? Mit dem Mann der ein Loch im Keller buddelt und dem Nachbarn erzählt seine Frau sei kurzfristig verreist? Herrlich! Hab Tränen gelacht! Vielleicht liefern uns Beispiele aus der Kriminalistik ja Anhalte für Verstecke....

Navis 23.04.2005 18:57

Zitat:

Zitat von dirk ganster
ARRRRRRRRGGGGGHHHHH!!!!!!!
Wieso kann meine Frau sich nicht abmelden? roar Warum nur, Herr? :confused

Die Frau ist gut ... die kommt in die Suppe - es ist doch schön, wenn der Ernst des Lebens ein wenig Auflockerung erfährt :D



Grüsslich,

Navis.

masterTHief 23.04.2005 23:06

Alles in den Rhein verklappen.
Hat schon mal ganz gut funktioniert.

Gruß

masterTHief

Matthias45 24.04.2005 06:34

Zitat:

Zitat von masterTHief
Alles in den Rhein verklappen.
Hat schon mal ganz gut funktioniert.

Gruß

masterTHief

Du meinst den Typen dessen Statue heute immer noch unterhalb der Nibelungenbrücke steht?

Gruß
matthias


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