Wo kann man den jetzt die komplette Karte von Herrn Brückl begutachten? :D
Edit: wo wohnt der noch gleich? |
Zitat:
Bist du mit dem Buch schon durch und ist es wert darin zu schmökern? |
Hi,
das ist so ne Sache. Eigentlich hatte ich das Buch für einen späteren Zeitpunkt zum Lesen eingeplant. So nächsten Sommer ... Weil - ich habe im Moment keine Zeit und Muße dafür. Wegen Deiner Frage habe ich es gerade mal zur Hand genommen und blättere es durch. Gleich kommt weitere Info ... |
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Mir ist zwar die Auflage des Buchs nicht bekannt, aber wie man sieht, wurde es immer wieder in den vergangenen Jahren neu aufgelegt. Die Nachfrage scheint also groß zu sein.
Hier mal die Titelseite und Inhaltsverzeichnis zur Info. |
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Und hier das Vorwort des Buches. Das kann man bestimmt ohne Verletzung des Urheberrechts hier mal im Zuge einer Buchbesprechung veröffentlichen.
Ohne jetzt den ganzen Inhalt des Buches zu kennen, kann ich sagen, daß die Autoren jede Menge Informationen in dem Buch liefern. Ob alle Informationen so richtig sind, weiß ich nicht. Es ist allerdings bestimmt lesenswert. |
:yeap
Danke, da hab ich jetzt erst mal was zu lesen ;) |
:grbl
... ursprünglich ging es hier mal NICHT um Sayers "Nazi Gold" ... :popcorn: Und nun fangt Ihr noch mit in Englisch gedruckten Seiten an, wo doch aktuell die DEUTSCHE Ausgabe auf den Markt gekommen ist?? :confused Ihr braucht wohl Beschäftigung über die Feiertage, was?? :clap :D ;) Gruß Jörg |
na ja, vielleicht ist ja im Buch ein wertvoller Hinweis in Bezug auf die Schatzkarte zu finden ...
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Dass die Lösung zum Pastors Letter in diesem Buch steht bezweifle ich, aber möglicherweise liefert mir etwas darin einfach einen neuen Denkansatz.
Viele meiner Einfälle und Erkenntnisse erhielt ich, indem ich Infos aus den unterschiedlichsten Quellen nutzte. Das allermeiste waren dabei leider Sackgassen aber ab und zu ist ein brauchbarer Ansatz zu finden, der mir neue Ideen bringt. Man muss die Fühler nach allen Seiten ausstrecken, da es das Buch "Wie löse ich die Schatzkarte Marsch-Impromptu" nicht gibt. (Noch nicht :iron ) Ansonsten waren die Infos, die ich hier zu diesem Thema bisweilen bekam, -ich nenn es mal- überschaubar. Wie bereits erwähnt fehlt mir nur die Bedeutung der Nummernfolge. Da diese auf dem Blatt das letzte Geheimnis ist für welches ich keine plausible Erklärung habe, erhoffe ich mir neue Ideen oder Hinweise. Aus Sicht meiner bisherigen Recherchen bezweifle ich stark, dass die Zahlen direkt mit dem vermutetem Versteck z.B. in Form von Koordinaten, Schrittfolgen, Inventurlisten oder Ähnlichem zu tun haben. |
Neues Jahr, neues Glück...
...und neue Infos zum Pastorenbrief!
Nachdem hier etwas Ruhe eingekehrt ist, habe ich mich dazu durchgerungen, wieder ein klein wenig von meinen Erkenntnissen mit euch zu teilen. Manch einer unter euch hat sich sicher schon über die Groß- und Kleinschreibung und die sonderbare Formulierungen der einzelnen Textzeilen auf der Schatzkarte Marsch Impromptu gewundert. Viele werden es als Eigenheit des Verfassers oder als nichtssagende Gegebenheit abgetan haben. Tatsächlich verbirgt sich hinter der Schreibweise der einzelnen Wörter aber mehr, nämlich konkrete Anweisungen! Welche das sind und was sie bedeuten werde ich in meinen nächsten Beiträgen hier exklusiv erklären, falls ihr interessiert seid. Doch was veranlasst mich zu dem Schritt, diese Lösung zu veröffentlichen? Eigentlich nur zwei Gründe. Erstens, weil ich es kann und zweitens, weil Wissen, welches nicht geteilt wird, früher oder später wieder verloren geht. Allerdings möchte ich euch die Lösung nicht einfach so vor den Latz knallen, sondern das Ganze als ein kleines, geführtes Frage-Antwort-Geschreibsel präsentieren. Auf diese Weise kann jeder selbst ein wenig miträtseln und der Weg, der zur Lösung führt, wird verdeutlicht. Falls ihr also Lust und Laune verspürt mitzumachen, macht euch bereit, dann legen wir gemeinsam los! Achtung Spoiler! Das Ergebnis dürfte weniger spektakulär sein, als sich mancher denkt. Es offenbart auch nicht die Lage des Schatzverstecks. Aber es gibt einen Einblick in die Gedankenwelt des Verfassers und ist ein weiteres Indiz für die Echtheit der Karte. |
Nur zu! :yeap
erwartungsvollerweise Jörg |
Bevor ich mit den Fragestellungen beginne, noch ein Hinweis. Alle Antworten auf die kommenden Fragen sind im WWW zu finden. Niemand muß also sein vermeintliches Geheimwissen preisgeben um sie zu beantworten. Hier die erste Frage!
Welche Wörter sind versteckt auf dem Notenblatt geschrieben? |
Meinst du das hier?
1. Text: Suche am Predigtstuhl bei Mittenwald den dritten Bergbach von Schwarzwasser aus. 2. Runen: Steige am rechten Ufer auf bis du zu einem Felsen kommst auf dem eine grosse Buche wächst. Dort findest du eine Rune eingeschnitten. 3. Zahlenreihe: Gehe davon 80 Schritt nach Osten und 20 Schritt nach SW. Grabe dort. |
Nein, ich meine auf dem Notenblatt sind neben den Zeilen noch versteckte Zeichen angebracht. Daraus lassen sich drei Wörter bilden, diese suche ich.
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Mit Schätzen habe ich ja nichts am Hut, aber ich habe mir das Thema gerade durchgelesen und verstehe nicht, worauf du hinaus willst, aber vielleicht muss man dafür studiert haben ;)?
Also ich sehe ein Musikstück, 6 Zeilen nachträglich mit Schreibmaschine hinzugefügt und handschriftliche Ergänzungen (die "Runen"). Sonst fällt mir spontan nichts auf, dass nicht zum originalen Musikstück gehören zu scheint? Man kann natürlich aus den Runen etwas beliebiges basteln... Aus der 2. Rune in der ersten Zeile und den ersten Runen in Zeile 2,3 und 4 kann man von oben nach unten BAUM machen :D |
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Ich habe mir die Runen nochmal näher angeschaut und naja... Im Anhang mal die Zeichen in ihrer relativen Position wie im Original.
Die Runen sind schon mal nicht alle aus dem selben Runenalphabet. Sie sind werder alle im älteren Futhark, noch alle im Nordischen oder Angelsächsischen Futhark. Wer immer das geschrieben hat, hat eine merkwürdige Mischung verwendet. Auf jeden Fall ist es meiner Meinung nach nicht möglich daraus EINDEUTIG etwas zu ermitteln. Dafür lassen die Runen und Alphabete zu viel Interpretationsspielraum. Meine Theorie: Falls das Stück überhaupt aus der Nachkriegszeit ist und kein Hoax (gibt es dafür Beweise?) Ein gelangweilter GI hat während der Besatzungszeit zu viel Zeit gehabt und eine super geheime Schatzkarte gebastelt, die er so deutsch wie möglich machen wollte (Schwarzwald! Edelweiß! Runen!) um die einem ahnungslosen Kameraden für 10 Dollar anzudrehen. Scheint aber nicht geklappt zu haben. |
Zitat:
Wie schon erwähnt, möchte ich dazu nachvollziehbare Schritte beschreiben, um Einwände wie Zufall, Willkür oder Hoax zu entkräften. Zitat:
Zitat:
Vielleicht hier mal lesen, im unteren Bereich https://de.wikipedia.org/wiki/Runen |
Ok wenn ich deinen Hinweis richtig verstehe, gehst du davon aus, dass der Autor kein Altertumswissenschaftler, sondern neuheidnischer Rechtsesoteriker war. Aber auch im Armanen Alphabet nach List sind nicht alle Runen enthalten. Und wenn man mehr als ein Alphabet benötigt wird es in meinen Augen wieder etwas willkürlich. Aber ich versuche es mal. Hier alle Runen, die im List Alphabet vorkommen:
F---B ----A----K ----U ----M----R ? ----S----E ----T----U ----E S---I ----N----? Da wo die Fragezeichen sind, sind 2 Runen, die so nicht im Alphabet vorkommen... Aber als zweites Wort werfe ich STEIN in den Raum :D Das dritte soll dann wahrscheinlich KREUZ sein, aber ein Z gibt es im List Alphabet nicht. Dafür im ältesten Futhark, da hat die Rune unten rechts dann auch Ähnlichkeit mit, nur die beiden waagerechten Striche stören. Auch die zweite Unbekannte, das "x" zwischen Baum und Stein gibt es im ältesten Futhark, wäre dann ein "G" (was es aber wiederum im List Alphabet eigentlich gäbe...). Bin gespannt auf deine Theorie, auch wenn ich persönlich immernoch an einen Hoax glaube :popcorn: |
Zitat:
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Oder ein Buch darüber zu schreiben und zu verkaufen :Proscht
Kleine Korrektur, die "Wolfsangel" unten links ist natürlich kein "s" und kommt im List Alphabet auch nicht vor. Bei den echten alten Runen wäre es ein e oder ei. Kann natürlich sein, dass die hier einfach als "Unterschrift" benutzt wurde, die Wolfsangel war und ist ja ein typisches Nazi Symbol... Dann ist das x bestimmt auch nicht als Buchstabe zu verstehen, sondern die Stelle wo der Schatz ist, dass haben mich viele Spielfilme gelehrt, ein x markiert immer den Schatz ;). Wenn man dem Lösungsvorschlag aus dem Link im ersten Beitrag folgt muss man nur die drei Berge (die nicht wirklich genau passen) und das x übertragen, anbei die Position des Schatzes. Sucht da einfach nach einem Baum und Stein (soviel Bäume und Steine wird es da in den Alpen ja nicht geben :sorgi) mit Kreuz, viel Erfolg :popcorn: Naja ich gehe davon aus, dass schon tausende auf die gleiche Idee gekommen sind und das ist zwar recht spaßig hier, aber schon ein bisschen redundant, wenn eh schon alles bekannt/ gelöst ist... F------B -------A----K -------U -------M----R (G) -------S----E -------T----U -------E (EI)---I -------N---(Z) |
Ja, das sind die drei Wörter, nach denen ich fragte. Die Entdeckung der Wörter auf dem Notenblatt kann ich mir aber nicht auf die Fahnen schreiben. Diese Info kursiert schon seit Jahren im Netz und pfeifen die mittenwalder Spatzen von den Dächern.
Als nächstes wollte ich nach dem Namen des verwendeten Runenalphabet fragen und wer dessen Schöpfer ist. Das hast du aber bereits richtig beantwortet. Es wird Armanen-Futhark genannt und wurde von Guido List erdacht. Diesen Zusammenhang wollte ich aufzeigen. Nämlich, dass dem Verfasser des Notenblattes Guido List bekannt war. Meine nächste Überlegung war nun, mehr über List und seine Denkweise zu erfahren. Deshalb habe ich die Bücher von ihm gelesen oder es zumindest versucht. Denn diese Schriften sind in meinen Augen Schwachsinn und eigentlich keiner Erwähnung wert. Wie schon angemerkt wurde, war Guido List ein Rechtsesoteriker und seine völkischen Ansichten sind in den Büchern klar zu erkennen. Um aber den Verfasser des Notenblatts zu verstehen, muss man in der braunen Suppe rühren und tatsächlich habe ich in einem Buch die Beschreibung gefunden, wie die Textzeilen zu lesen sind. Das ist der Punkt, auf den ich hinaus wollte. Ohne eine Verbindung von Notenblatt und Buch könnte das Ergebnis eventuell als Zufall abgetan werden. Diese Anleitungen werde ich hier in den kommenden Beiträgen, wie angekündigt, preisgeben. Und nein, ich plane kein Buch zu schreiben oder anderweitig Profit aus der Sache zu schlagen, siehe hierzu #50. |
Das war auch nicht als Vorwurf gemeint, sorry, falls es so rübergekommen ist :)
Dann bin ich weiterhin gespannt auf deine Theorie, diese Machwerke zu lesen steht nämlich nicht auf meiner to-do Liste :winky Eine Frage an alle habe ich noch: Seit wann kursiert dieses Notenblatt bzw. wann war die erste Veröffentlichung und durch wen? |
:Proscht
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Aha, veröffentlicht durch jemanden, der mit einem Buch darüber Geld verdient und ansonsten keinerlei wissenschaftliche Ausbildung hat. Naja...
Bin trotzdem interessiert, was du uns noch erzählen möchtest :yeap |
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das reicht doch schon um das ganze als Nonsens zu erkennen. AH war Asket, persönlicher Besitz war kein streben von ihm, er lehnte sogar ab ein Gehalt vom Staat zu beziehen und lebte von den Tantiemen seines Buch. Der Großteil seinen persönlichen Habe sind mit seinem Kammerdiener in einem Junkerswrack in Börnersdorf verbrannt. Macht nen Haken hinter, oder ein Kreuz, je nach Gusto |
Das Notenblatt habe ich immer so behandelt, als wäre ich der Empfänger. Soll heißen, allen angeblichen Infos darüber wer es machte, von wo es kam oder für was es angeblich gedacht ist, sind für mich unwichtig. Denn alle relevanten Informationen müssen auf dem Blatt stehen. Die Entdeckung der Unterschrift, deren Nutzung als Besitzmarke und die Nennung eines konkreten Gebietes lassen nur den Schluss zu, nämlich dass dort etwas aus dem Besitz von Hitler deponiert ist und genau das steht auf der Karte. Diese Infos habe ich nur Anhand des Notenblatts erhalten und decken sich (zufällig?) mit Aussagen von Karl Hammer. Ob es sich um persönliche Reichtümer, sein Tagebuch, seine Lieblingskuscheltier oder was auch immer handelt kann ich nicht sagen, da es nicht beschrieben ist. Anfangs war mir die Geschichte vom Privatschatz auch zu übertrieben und meine Überlegungen gingen niemals in diese Richtung. Aber durch die Entdeckung der Signatur wurde genau das festgestellt.
Da es noch ein Leben außerhalb von SDE gibt (hoffentlich werde ich jetzt nicht als Ketzer verbannt) habe ich es einfach noch nicht geschafft, die ursprünglich angestrebte Lösung zu schreiben. Kommt aber noch, spätestens am WE. |
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Er zahlte aber auch ab 1935 keine Steuern und war überall hinter dem Geld her, so selbstlos wie du ihn siehst war er nicht. https://www.google.com/url?sa=t&rct=...j7F58Jh_3zTgZA Gruß Micha |
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Ich hoffe, Du weißt dieses Dokument zu schätzen....:lol Gruß Uwe |
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Und keine Steuern? Auf was bitte ohne Einkommen und die Höhe seiner Tantiemen kenne ich nicht aber es greifen sicher auch Freibeträge. Nicht zuletzt galt damals ein für heutige Verhältnisse lächerlicher Steuersatz von 16,5%, in der Weimarer Republik sogar nur 10% und im Kaiserreich nur lachhafte 4% ab 100000 RM Einkommen.:neenee:brav: |
Dazu braut man nicht unbedingt den Focus als Quelle, war nur ein Beispiel, daß Hitler ab 1935 bis 1945 der größte Steuerhinterzieher im III Reich war gehört mittlerweile zum Allgemeinwissen.
Gruß Micha |
So werte Schatzsuchergemeinde...
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...wie versprochen das letzte Puzzlestück. Nachfolgend exklusiv für euch einige Ergebnisse meiner Recherchen, die noch nirgendwo anders zu finden sind.
Das Buch, von dem ich einige Beiträge vorher geschrieben habe, heißt "Die Religion der Ario-Germanen in ihrer Esoterik und Exoterik" von Guido List und ja, der Name ist Programm. In dem Buch gibt es aber ein paar Seiten, auf denen es um Zahlen und deren Bedeutung geht. Ursprünglich erhoffte ich mir hier Hinweise auf die Ziffernfolge auf dem Notenblatt, dazu fand ich aber leider nichts greifbares. Jedoch lässt sich auf das Lesen der Textzeilen, die im Buch beschriebene Zahlensymbolik übertragen. Unter anderem steht dort: Zwei (2, II) … bedeutet: machen, tun, und daher ist … noch immer der Sinn von „tun", „machen", „schaffen", „schöpfen" unterlegt . … Drei (3, III) … = drehen, wenden. … Fünf (5, V) … bedeutet das Zusammengehörige, … Hier schließt sich nun wieder der Kreis zu den Textzeilen vom Marsch-Impromptu und der damit beschriebenen Signatur Hitlers. Denn durch die Großschreibung einzelner Wörter wird diese Zahlensymbolik angewendet. So hat Zeile eins fünf großgeschriebene Wörter, was bedeutet, die folgenden Zeilen bzw. was sie beschreiben, sind hier zu- oder zusammengehörig. Deshalb wird mit der Zeile kein konkreter Punkt auf der Landkarte beschrieben sondern nur Mittenwald als Bezugspunkt. Tatsächlich sind die nachfolgend beschriebenen Orte direkt um Mittenwald verteilt, quasi zusammengehörig. Das erklärt auch, weshalb diese Zeile nicht so stichpunktartig wie die anderen geschrieben ist. Warum nicht nur „Wo Matthias Saiten Streichelt" oder „Matthias Streichelt Saiten" schreiben? Weil es fünf Wörter sein müssen, damit die Zahlensymbolik passt! Genauso verhält es sich mit den Zeilen zwei bis fünf. Hier sind jeweils drei Wörter groß geschrieben. Ausgehend von der Bedeutung als drehen oder wenden wird hier auf die Beschreibung der einzelnen „Eckpunkte" der Hitler-Signatur hingewiesen, die eben nicht von oben nach unten, sondern "gewendet", von unten nach oben beschrieben werden! Die sechste Zeile, in der nur zwei Wörter groß geschrieben sind, sagt laut der Zahlensymbolik aus, dass etwas getan, gemacht bzw. erschaffen werden muss. Und nur durch die Tat des Verbindens der Punkte entsteht die Unterschrift, erst so wird sie erschaffen. Das ist der Grund, weshalb hier eben kein Ort genannt wird, sondern eine Handlungsanweisung! Das wirft eine Reihe von Fragen auf. Kann es sein, dass zufällig Wörter mit bestimmten Runen geschrieben werden und die von dem Schöpfer dieser Runen erdachte Zahlensymbolik kann zufällig auf die Textzeilen angewendet werden, wo wieder zufällig ein Symbol entsteht, dass selbstverständlich zufällig der Unterschrift Hitlers gleicht? Mag sein, aber für meinen Geschmack dann doch einige Zufälle zu viel. Was bedeutet das in Bezug auf das Notenblatt? Ist es die Fälschung eines GIs, die die o.g. Zufälle mit sich bringt? Ist es die Arbeit eines niederländischen Journalisten, der ein Buch verkaufen will, darin aber keine dieser Lösungen erwähnt? Oder ist das Blatt am Ende authentisch, die beschriebenen Schritte folgen einer gewissen, nachvollziehbaren Methode und die Legende der Schatzkarte ist wahr? Ich für meinen Teil habe die Antwort für mich schon gefunden aber urteilt selbst. |
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Du must nur fest genug dran glauben:bussl |
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Ein freundlicher Hinweis von meiner Seite. :popcorn: |
Noch ein unfachlicher Einwurf von der Seite:
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... verbannt nicht ganz - eher verbrrrrannnt ... :eek :D ;) ;) Jörg (Leben bzw. privat geht IMMER vor! :neenee ) |
Am Anfang war das Wort
1o 050 16 2 19
Auf diese Zahlenreihe konnte ich mir bisher keinen passenden Reim machen. Heute ist es mir gelungen, die Ziffern richtig zu deuten. Wenn man die Zahlengruppen umrechnet, ist es tatsächlich so, dass man Koordinaten erhält. Diese lesen sich dann als 47°28'08.2"N 11°16'45.5"E ! ;) P.S. Gummistiefel nicht vergessen |
April ...april...!:clap
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Nachdem Jürgen seine Seite forschen-fragen-finden.de gerade überarbeite (Zitat: Nach fast sieben Jahren im gleichen Erscheinungsbild ist es an der Zeit zu modernisieren ;)), ist momentan auch der Bericht über den Pastoors-Letter dort nicht mehr abrufbar. Doch glücklicherweise ist ein Artikel in der aktuellen Ausgabe von Relikte der Geschichte zu finden (An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an das gesamte Team von RdG). Die darin beschriebene Zusammenfassung meiner Lösung ist etwas aktueller und somit auch die beschriebenen Rechercheergebnisse.
Auf Beitrag #72 hab ich mir tatsächlich etwas mehr Rückmeldungen erwartet, positiv wie negativ, aber gar nichts?!, das wundert mich doch ein wenig. Dass die gesamte Geschichte einfach unglaublich ist, ist unbestreitbar aber ist sie deshalb auch unmöglich oder unwahr? Also, was haltet ihr denn nun von meinen Entdeckungen und der Schatzlegende, Schulterklopfen oder Kopfschütteln? Top oder Flop? Sekt oder Selters? |
Zitat:
Artikel in Relikte ist sehr gut und hast gut deine Erkenntnisse/Gedanken hervorgebracht so das selbst Menschen wie ich, die das Thema nur wenig kennen, abgeholt wurden. Danke! Grüsse Michael |
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Hallo Rätselfreunde und Schatzsucher,
bevor sich das Sommerloch vollends auftut, möchte ich euch die neueste Erkenntnis meiner Recherchen mitteilen. Denn mittlerweile bin ich weitgehend davon überzeugt, zu der Zahlenreihe eine Lösung gefunden zu haben. Sie ist eigentlich die einzig logische Erklärung und lag die ganze Zeit direkt vor meiner Nase. Sie erklärt sowohl den unterschiedlichen Abstand zwischen den Zifferngruppen, als auch die hochgestellte 50. Sie folgt bekannten Mustern und auch Guido List hat seine braunen Finger mit im Spiel. Ähnlich der Großschreibung einzelner Wörter auf dem Notenblatt ist die mutmaßliche Lösung aber weit weniger spektakulär als vermutet und am Ende läuft sie wieder auf die Beschreibung der Signatur hinaus. Aber :neenee Wieder einmal hab ich eine Lösung, bei der mir der Lösungsweg (noch) nicht bekannt ist. Deshalb ist es momentan einfach nur eine Theorie, denn ohne nachvollziehbaren Lösungsweg ist sie nicht aussagekräftig genug um Zweifel zu zerstreuen. Den Schlüssel zur Lösung vermute ich in einem Buch oder anderem Schriftstück, wobei ich hierzu leider auch okkult-esoterische Werke nicht ausschließen kann. Einige Schriften hab ich schon durchsucht, bisher leider erfolglos. Darum hier ein paar Fragen an euch: Welche Literatur, ganz egal welcher Kategorie war in der damaligen Zeit verbreitet (Mein Kampf hab ich natürlich schon überprüft)? Welche Werke von Esoterikern oder völkischen Vordenkern neben Guido List, Lanz von Liebenfels und Blavatskys spielten in der damaligen Zeit eine Rolle? Hat jemand Zugang zu Werken der o.g. oder kennt einen guten Link, auch zu jeglichen relevanten oder verbreiteten Schriften aus der NS-Zeit? Möglicherweise kann mir jemand von euch hierzu behilflich sein, gerne auch diskret per PN. P.S.: Das kuriose an der Sache ist, dass meine vermutete Lösung bereits im Artikel von Relikte der Geschichte steht und zwar wortwörtlich! :eek |
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