Nee, so wie ich Chef kenne liegen die noch auf der Speicherkarte und wurden nicht einmal gesichtet :rolleyes: - keine Zeit
Aber wir driften vom Thema ab! Unbestätigter Quelle zu folge ließ Erich 3 LKWs mit seinem Hausstand aus der Ukraine dort einlagern...(und das folgende aus meinen Unterlagen) und von einer kleiner Gruppe SS bewachen nachdem es aus der Ukraine dort ankam, als das Gebiet heiß wurde verließ diese das Jagdhaus im Januar 1945 und diese trafen nochmal zufällig die Partisanen. |
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... noch immer auf dem Notebook, nicht gesichert, nicht gesichtet. Zeit. Wie immer. Aber ich hab mich grad gezwungen - in anderem Thread kommen ein paar. Die sind zufällig hier auf dem Hauptrechner gelandet ... zum Rest: Ich würde mich erst um Suchtechnik kümmern, wenn ich weiß, was ich suchen will. Sonst nützt das schönste Gerät nix. Sei es noch so leicht, so schön - oder einfach nur teuer ... ;) Gruß Jörg |
Nun an der Zeit da vor hat sich nichts geändert und die Oberfläche.... :D beinhaltet nun sehr viel Splitter- der Wald war aber auch groß... 14 km Fußmarsch?
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Nun, kam mir die ganze Zeit bekannt vor. Diese ganzen Wasser-Nester ... Da sind wir ja RICHTIG dicht dran gewesen ... dieses Nest steht nur 9 Km von Napiwoda entfernt ... :dance WER knipst bloß solche Straßenschilder ... :grbl Jörg war dabei :freu |
Du Sack! (freundlich gemeint ):rolleyes:
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Bahh F.E. da verstehst DU was falsch.
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Tja es gibt halt Geschichten dort...
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Um die überreste alter Stellungen von 1939 rausfiltern zu können... Gibt es evtl. irgendwo Stellungskarten (vor) September 1939 für den Raum?
Die Karte vom 4.September 1939 kenne ich. http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/...te/I0939-1.jpg |
Listigerweise wurde die Hütte bis zum Einmarsch der Russen in den Raum immer von der SS Bewacht. Koch hatte ja dieses Privileg aber Hausstand von Ihnen bewachen lassen? :rolleyes:
Und zufällig trafen diese Herren sich mit den SS Hausmeistern zufällig... |
Wer ist denn "DIE SS"? Aus Erfahrung weiß ich das man gern jede Geschichte mit der sagenumwobenen SS würzt. Gerade bei den Polen gibt es keine Geschichte ohne sie. Immer war es SS und alle haben sie sofort an den Uniformen erkannt. Was für SS war es? Allgemeine?Waffen SS?Germanische?(Ausländer aus 27 Nationen) Hatten die nix besseres zu tun als Hütten zu bewachen? Das kommt mir immer vor wie die US Schinken wo jede Hölzfällerbude generell von blonden SS Hühnen in Ausgehuniform bewacht wird. Nächste Frage, in welcher Funktion konnte Koch über SS Leute verfügen, will heißen zu Wachdiensten heran ziehen? Wenn du das durch hast, bist deiner Geschichte ein Stück näher.
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Tja mein Freund, diese Geschichte (Quelle) stamm aber nicht aus Polen :yeap
Zu der SS Geschichte empfehle ich diesen Link: http://www.dieter-schenk.info/Anhang...ter%20Koch.pdf "Koch war einer der „Lieblings-Gauleiter“ des „Führers“. „Gauleiter-Macht war ... archaisch, rückständig und oft ein Element der Anarchie“ (Peter Hüttenberger). Hitler schätzte an ihm, dass er nicht ein Feingeist, sondern ein Tatmensch war, der nicht langatmige theoretische Überlegungen anstellte, sondern im Sinne des Regimes handelte - und der Wahlen gewinnen konnte, so am 5. März 1933 mit dem reichsweit besten Resultat in Ostpreußen. Koch war der einzige Gauleiter, dem es gelang, dass ihm der Höhere SS- und Polizeiführer formell unterstellt wurde. Da Koch Hitlers Rückendeckung besaß, hielt ihn Himmler für unangreifbar und konnten andere Kontrahenten nichts gegen ihn ausrichten, allen voran Alfred Rosenberg, dessen Weisungen als Reichsminister für die besetzten Ostgebiete Koch prinzipiell missachtete." |
Interessanter weise werden alle Förstereien in meiner Quelle genannt wo die "Bunker" gebaut worden sein sollen aber eine Försterei welches Koch in der Gegend auch hatte nicht. Ich bleibe dabei, die Geschichte müsste beim Zug erstmal stimmen, dann kann man weiter sehen. Welche SS F.E. keine Ahnung- das steht leider nicht drin. Nur ein LKW als Sie das Gebiet verlassen haben- mehr Info zu SS habe ich nicht. Also eine Handvoll SS Leute maximal.
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Das war jetzt auch mehr ein Denkanstoss, ich hab einfach schon zu viele dieser Geschichten gehört. Lass uns mal nach Kbrg, das klingt viel besser;) |
Lass da erstmal bessere Zeiten abwarten- dann vielleicht. Jetzt ein klares Nein.
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ich schrieb es schon mal - einfach an den eigenen Worten messen ... :p
Wenn es was Interessantes zum Thema gibt, kann man mich ja anschreiben. Ansonsten bitte ich, einfach in ein Blödelforum zu wechseln ... j. Nachtrag: Habe den Thread um die Unsinnigkeiten beraubt - und wieder geöffnet. Sorgnix 29.08.2019 - 23:45 |
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Thema lässt mich nicht in Ruhe. Es gibt einen Knirps der 1945 15 Jahre alt war.
Wurde 1953 in Polen als Spion hingerichtet. Es könnte eine abgekarrtes spiel des Ostens oder ein schlechtes Spiel des Westens gewesen sein. Erste Quelle und zweite sind mehr als fragwürdig... Aber evtl. weiß ja einer mehr!? https://www.unz.de/nc/aktuell/thema/...n-nach-zwoelf/ Im südlichen Ostpreußen hatte sich eine vom ehemaligen HJ-Führer Joachim Schaak befehligte „Werwolf“-Einheit in den fast undurchdringlichen Wäldern verschanzt. Von ihrem Schlupfwinkel brach sie zu nächtlichen Überfällen auf, um in zahlreichen Dörfern polnische Neusiedler zu terrorisieren. Erst nach einem siebenjährigen Kleinkrieg, in dem die „Werwölfe“ vielerorts Angst und Schrecken verbreitet hatten, gelang es Einheiten von Miliz und polnischer Armee, ihrer Herr zu werden und sie vor Gericht zu stellen. Ihr Anführer wurde zum Tode verurteilt und hingerichtet. https://pl.wikipedia.org/wiki/Joachim_Schaak Er soll aus Polen in Westberlin geflohen sein und anschließend mit Hilfe des Westens zurückgekehrt sein in Ostpreußen. Dort wurde er gefasst und "angeblich" zu Tode verurteilt. Da gibt es aber kleine Lücken. |
ich war so frei,
mir den inhalt des wiki-links übersetzen zu lassen: Zitat:
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"Schaak erhielt daraufhin eine Umschulungsmaßnahme. "
Schön gelacht;) |
An alle Nörgler und Zweifler: Wir haben die beschriebenen Unterstände und Erdbunker inzwischen lokalisiert. ;) (zumindest drei von fünf)
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Musst nicht alles verraten :clap:rolleyes:
:freu Ich habe das Thema hier aufgewärmt weil ich noch hinter den organisatorischen Strukturen her bin. Werwolf war das nicht nach meiner Meinung. Evtl. findet unser polnischer Kollege was zu unseren Männern bei der Akte von IPN (sofern er Zeit hat) :bussl http://inwentarz.ipn.gov.pl/showDeta...031%7Ctyp=4%5D |
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Ihr seit echt träge - dachte das Ihr zumindest auf die Verbindung mit Werwolf und den Forstinstitution in Rominten schnell drauf kommt :rolleyes:
Gab ja genügend Hinweise :eek Schlussendlich fehlen mir die "absoluten" Beweise bis jetzt. Da würde ich um Amtshilfe bitten! Das "Er" der oberste Chef der Förster vor Ort war - und seine Mitarbeiter sowohl in Rominten gekämpft haben wie auch mehrere "hinter der Front" Einheiten hatte - gleichzeitig mit vorheriger Ausbildung und Einsatz von Soldaten der HG Division 1944- das mit denen ging aber in die Hose! https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Frevert Freue mich auf eure Mitarbeit :bussl |
nicht nach der arbeitswoche …
ich wäre schon wieder urlaubsreif, nach 10 tagen maloche!? :uii und ehrlich gesagt … ist mir das thema etwas zu wirr!? erst ss, dann werwolf, dann hj und danach wieder werwolf!? sorry gib doch bitte mal quellen zu den screenshots an … ich danke dir!! und nach was für beweisen suchst du eigentlich? :grbl wird wahrscheinlich bekannt sein: http://polska1918-89.pl/pdf/poczatki...ce-w-,4952.pdf |
Marc wenn es so einfach wehre würde ich nicht Fragen! Thomas und ich waren vor Ort in Ostpreußen. Die Stellen auch zum großen Teil gefunden!
Fehlt außer der Geschichte der Enkelin von Wilhelm Szuplinski und außer der Löcher dann an den richtigen Stellen die Hintergrundgeschichte :brav: |
@Marc: Meine Pfadfinder waren schon vor Gehlen da - passen aber nicht zum Werwolf und auch zu sonnst nichts. Die waren aber direkt nach überrollen der Front dar. Wie von Lucius geschrieben die Eingestürzten Erdbunker sind da!:brav:
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welche pfadfinder? :suspekt:
Zitat:
kann sie dazu nicht befragt werden … zeitzeugengespräche nie aufschieben!! irgendwann ist es zu spät … :uii und ob sich die hintergrundgeschichte dazu, in archiven o.ä. recherchieren lässt … bezweifle ich!? :rolleyes: |
Mal ganz am Rande festgestellt dürfte die Gegend der "Wasser"-Dörfer, wie Jörg sich so schön ausdrückte, zu den Orten Mitteleuropas mit der höchsten (belegten!) Schatzdichte gehören. Sozusagen das Rennes-le-Chateau des Ostens.:clap
Leider hat sie mit dem südeuropäischen Gegenstück gemein, dass, von einigen belegten Zufallsfunden abgesehen, nie etwas aufgetaucht ist, einige Leute der Region aber plötzlich untypischen Wohlstand erlangt haben... |
Zitat:
Viele haben ihre Erinnerungen unter dem Motto Was solls, da komme ich eh nie wieder hin aufgeschrieben. Und nicht zuletzt war die Gegend immer schon Grenzregion mit einem hohen polnischen Bevölkerungsanteil. Ein Freund von uns ist Geistlicher. Er hat so angedeutet, dass es unglaublich ist, was sich manche alten Leute auf dem Sterbebett von der Seele reden. |
Zitat:
inklusive richtung bodensee … ;) nur sind die menschen hier, leider verschwiegener, als anderswo!? |
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Zitat:
Mir ging es beim Aufwärmen des Themas mehr um den Ursprung dieser Gruppe! Im August 1944 .Werwolf wurde später ins Leben gerufen. @Marc: Bin in ständigem Kontakt mit der Enkelin. |
Zitat:
Wann findet ihr denn nu den Golzug/BZ, Kochs Schatz? Geht doch mal zum Stade und nehmt ihm das Zeug weg das er als Stadtschreiber weggefunden hat.... |
Martin kann niemand mehr was wegnehmen, er hat uns am 11. 12. 2018 verlassen und wer auf seinen Nachlaß und die Akten Zugriff hat, ist zumindest offiziell nicht bekannt.
Gruß Micha |
[…]
Uhi. Wußte ich nicht. Aber er hatte sehr viel, auch Sachen die er selber gar nicht einordnen konnte. Na dann weiter mit suchen |
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Zitat:
Schlussendlich hätte eine Wehrmacht keine zivile Sonderdienstgruppe ins Hinterland geschickt und schon gar nicht ausgebildet? So was hat nur die NSDAP mit Ihrem Volkssturm gemacht bzw. evtl. Ihre Unterorganisationen. Dann aber schlecht Ausgebildet und schlecht ausgerüstet. Normaler weise war es nur der SS möglich "Zivilisten" die Ausrüstung wie MGs , Sprengstoff, Tarnuniformen, etc. zu liefern? Der Begriff "das Generalkommando zu Königsberg" wurde in dem Text verwendet in Verbindung der Anwerbung und Ausbildung -allerdings nicht diesem vom Zeitzeugen sondern "jemanden" der wahrscheinlich Wilhelm Szuplinski "zitiert" hatte und politisch neutral bleiben wollte. Parallelen zu dieser Aktion aus dem unten zitiertem Buch und die Tatsache das Walter Frevert der oberste Vorgesetzte der Förster in Ostpreussen nach Hermann Göring war (der so wie so mit nichts mehr außer Jagd/Drogen und den Turban zu Tragen im Kopf hatte) können schon interessant sein .Also der Direkte Vorgesetzte von Tabert (Chef dieses Sonderkommandos) der ein deutscher Partisan war nach einer von uns geprüften Geschichte (die beschriebenen in der Geschichte Erdbunker existieren) Zusätzlich darf man die "Heldentaten" bei Bialowies/Białowieża von Hr. Frevert nicht vergessen. Dort hatte er eine Lehrzeit die Ihn aufgrund von Erfahrung zu guten Ausbilder machte. Meine das jetzt nicht ironisch aber er konnte die Taktiken des Untergrundkampfes der "Banditen" dort nicht lernen aber wie die Menschen sich im Wald versteckten und die Einheiten diese mal mal weniger erfolgreich fanden das sicherlich. Also alles in allem Marc hast du in dem Buchlink alles für einen guten Hinweis - aber ist immer noch kein Beweis . Wehrwolf, Abwehr, HSSPF, Rominter Heide mit Major (AD) Walter Frevert der durch ein "Unglück" sich ein Bein gebrochen hatte kurz bevor er mit seiner Kampfgruppe "Rominter Heide" (Förster/Forstarbeiter und auch die Förster die in Bialowies/Białowieża für Ordnung sorgten) in den Kampf zusammen mit der Wehrmacht in der Rominter Heide gezogen sind und dort alle gefallen (?) sind. In dem Buch gibt es viele Namen die evtl. nachverfolgt werden könnten zwecks Geschichtsermittlung. https://www.google.de/books/edition/...sec=frontcover https://wildundhund.de/walter-frever...cht-verfallen/ |
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Nachtrag die Seite habe ich vergessen! Ist aus dem Buch
Todesurteile sowjetischer Militärtribunale gegen Deutsche Klaus-Dieter Müller, Thomas Schaarschmidt, Andreas Weigelt · 2015 Quelle für Screenshots: Google Books |
Noch ein Eintrag aus einer Quelle die ich zur Zeit nicht benennen werde!
"Der weitere Proviant wurde später per Lastkraftwagen von Königsberg herangeschafft, der aus konserviertem Fett, Dauerbrot, Nährmitteln, Speisezusatz und der eisernen Ration bestand sowie Spirituosen und Rauchwaren. Die Zuteilung der letzteren war je Kopf und Tag mit zwei Zigarren und zwölf Zigaretten vorgesehen und je Woche ein Päckchen Tabak. Für Mückenbekämpfung gab es noch eine Sonderzuteilung. Das wohnliche Inventar des Stammbunkers M.... bestand aus einem Tisch, sechs Hocker, einem Ofen mit größerer Menge Holzkohlen, Ess- und Kochgeschirr, Beleuchtungskörper, sechs Bettstellen, sechs Strohsäcke, je Bett drei Decken und die Bekleidung je Mann aus einem Winter- und einem Sommeranzug (Uniform) sowie einem Tarnanzug und einem Zivilanzug. Ferner wurden für den persönlichen Bedarf je drei Satz Wäsche, je zwei Paar Lederschuhe, je ein Paar Filzstiefel, Socken, Fußlappen, Handtücher, Waschmittel, Rasier- und Verbandzeug und für besonderen Dienst zur strengen Winterzeit drei Pelze eingelagert. Der verfügbare Schieß- und Sprengvorrat bestand aus einer sMg.1l-MG, sechs Gewehren, sechs Maschinenpistolen, sechs Pistolen, Munition mit mehr als 8.000 Schuss, Sprengkörper verschiedener Art und Handgranaten. Dazu kamen noch zwei Ferngläser, zwei Fahrräder sowie diverses Werkzeug zur Holzbearbeitung und Erdbewegung. Und was noch sonst zum Dienst und Haushalt des Kommandos benötigt wurde, hatten die Kommandoangehörigen privat von zu Hause oder sonst aus den Dörfern in die Unterkünfte herangeschafft." |
Zitat:
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Sorry ! Auch OT:
"... Bei seiner Festnahme durch die Alliierten trug er zwei Koffer mit Paracodintabletten bei sich, die er suchtmäßig konsumierte, nachdem er sie 1937 gegen Zahnschmerzen genommen hatte..." Wiki über Göring mit Quellennachweis: https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_G%C3%B6ring Soviel zum Mythos des glohrreichen Fliegers: Er wird süchtig weil er Tabletten gegen Zahnschmerzen futtert ! :give me a |
Zitat:
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