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Was war denn nun der Durchmesser?
Ich hab übrigens vorige Woche einen ähnlichen Fall gehabt. Ominöser Splitter, ehemaliges Kaliber 60 cm... Nur sprechen bei mir sehr viele Indizien für ein ganz bestimmtes Geschütz. |
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An der Elbe fand sich in der Nähe eines Schiffwracks (Durch die russ. Armee?) versenkten Frachtschute, auch ein fettes Eisenteil..
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"160-mm-Granatwerfer M1943": Zitat:
oder siehe oben: https://de.m.wikipedia.org/wiki/203-...ze_M1931_(B-4) https://de.m.wikipedia.org/wiki/280-mm-Mörser_Br-5 |
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Genau. :)
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Nö, hab ich auch nie behauptet.
Die Karl Geräte wurden ja nur sehr selten eingesetzt und wenn dann nicht an der Front sondern bei Belagerungen/Beschiessungen von Befestigungen. |
Moin,
von den "Karl" Geräten gab es angeblich 7 Stck und sie waren uA vor Warschau und Sewastopol eingesetzt (WAFFEN REVUE Nr.3 Dez.1971) Gruß Wolf |
Getestet und eingeschossen wurden sie in Jüterbog, wo bei Kriegsende zwei davon in russische Hände fielen. Einer der beiden steht heute im Panzermuseum Kubinka.
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Der Xiu in Kubinka wird auf der DVD "Das letzte Panzer-Lager der deutschen Wehrmacht" sehr schön vorgestellt. Das Gerät ist echt gewaltig!!
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hmh,
zurück zum anfang … auf welchen durchmesser, kommt man denn nun beim "ursprungssplitter" aus #1? :grbl |
[…]
Morgen, ich hab zur Zeit nur Havarien u Party u Veranstaltungen und und und |
das reicht doch …
bloß kein stress deswegen!? :yeap |
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danke :yeap
da würde doch dann … außendurchmesser 32 cm (beitrag #32) passen!? wurde der "fliegende panzer" aus dem sumpf geborgen? :grbl |
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Nein, leider noch nicht. Es fehlt die Muße, ist auch nicht so einfach weil eben Sumpf, ich muss dazu Matten bauen und Zeit haben, alles knapp...Wenn jemand da aktiv werden will, bin gern behilflich.. |
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