was ja aber ob der gezeichneten Größe ein Hinweis ist :yeap
So breit sind die Dinger auch nicht gestreut :rolleyes: Verfolgen! Jörg |
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Würde die Stelle dort verorten wo das blau eingekreist ist(?)
https://www.topotijdreis.nl/kaart/19...6,439408,10.56 |
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Kennt einer diese Zeichen? Evtl. so ein Stein?
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Übrigens warum ich an Pioniere gedacht habe...
"Im August 1944 - die Niederlande waren noch von der Wehrmacht besetzt - bombardierten die Alliierten eine Filiale der Rotterdamschen Bank in Arnhem, knapp 30 Kilometer von Ommeren entfernt. Die Bomben zerstörten das Gebäude und beschädigten mehrere Tresore - Juwelen, Gold und andere Kostbarkeiten warteten nur darauf, eingesammelt zu werden." Wenn es keine Tallboy Bombe war oder ähnliches würde das Bankgebäude zwar zerstört worden sein aber die im Keller befindlichen Tresore waren dann einfach nur zugeschüttet gewesen. Um die aufzumachen muss mann schon an der richtigen Stelle die Ladung ansetzen. Wird eigentlich nur Speziallisten beigebracht da im normalen Krieg Tresore/ Bunkertüren etc. meinem Verdacht nach nur den Pionieren oder Ähnlichen Menschen beigebracht worden sind. |
Ja, das könnte die Stelle des X auf der Schatzkarte sein. Das ist im Moment auch mein Favorit.
Diese Zeichen markieren einen Wegweiser an dieser Stelle. Aktuelles aus Ommeren: Zitat:
Zitat:
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:grbl
... wer so tiefe Löcher gräbt, hat wohl auch ein entsprechendes Signal gehabt ... :eek Das gibt jetzt wieder mächtig Raum für Spekulationen ... :clap :D ;) Jörg |
Ist ja ordentlich dort was los, ...... Pläne gibt es genug, .....:lol
Hier ein Video dazu... https://twitter.com/efpeeles/status/1611411049990725633 :freu |
Wird doch keine der Minen gewesen sein? :eek
Mit der Spekulation der X-Position gibt es auch noch andere Meinungen. Ja U.R., das Floris-Video zeigt eine ganz bestimmte Postition. Wie auch hier gezeigt: https://mobile.twitter.com/gemeenteb...04502836350985 Der Joost gräbt auch dort an dieser Stelle, der Abzweig nach der Hogestraat 3a: https://www.youtube.com/watch?v=VMCqp190DTU&t=78s Ob das die richtige Stelle war? Egal, zu spät, die ganze Gegend ist nun bereits frisch umgegraben ... |
...endlich mal wieder was los mit Schätzen......,
nur der Fund fehlt noch...:lol :Proscht |
Zitat:
Das Signal war ganz andere Baustelle. :nono |
Wäre es nicht an der Zeit das Thema zu „Schätze“ zu verlagern :popcorn:
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...noch ist ja nix gefunden worden!
:popcorn::popcorn::popcorn::popcorn: ;) Gruß U.R. |
Zitat:
Jagdinstinkt nennen die so was meine ich. :freu |
Aloha :) Ich habe den Thread mal in den Bereich Schätze geschubst.
Dank an @Columbo :) @U.R. Der Goldzug ja auch noch nicht ;) |
Zitat:
Gruß Uwe |
Weis ich doch ;)
Heute morgen bei Live nach neun :) Ab 06:10 ca. https://www.ardmediathek.de/sendung/...UgbmFjaCBuZXVu |
Dein Link Funzt bei mir nicht...
da steht: 503 Service Temporarily Unavailable :popcorn: |
Zitat:
https://www.ardmediathek.de/sendung/...UgbmFjaCBuZXVu |
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Screenshoot stamm aus dem Video. Nur wenn der Film später nicht mehr verfügbar ist.
Interessante Aussage: Drei Soldaten haben es gemacht wobei nur einer den Krieg überlebt hat und der wiederum (in anderen Artikeln nachzulesen) vermutete das der Feldwebel wieder zu den Schatz gefahren ist und es dort ausgegraben hatte. Stellt sich die Frage welche Einheit war das. Wo war nach dem Zeitpunkt der Vergrabung ihr Standort/Quartier Auf der Strecke zwischen Ommeren und dem Quartier kann sich dem "Feldwebel" ja ein besser Versteck eröffnet haben. Ohne Akteneinsicht sicherlich nicht zu lösen. |
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Ich würde bei der Recherche etwas früher ansetzen.
In einem der Zeitungsberichte klang es ja schon mal an ... - gab es "den" Bombenangriff wirklich? - welche Bank erlitt den Bombenschaden? - kam da wirklich etwas abhanden? ... :rolleyes: Erst dann braucht man sich um die anderen Dinge kümmern ... ;) Gruß Jörg |
Ich laufe ja immer vor :brav:;)
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Den Bombenangriff gab es:(
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Zitat:
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Zitat:
recherche? :yeap beleg? :brav: |
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Hab mir mal die Karte von Eisenknicker aus Post#26 ausgeliehen mit der Originalkarte verglichen.
Das X markiert die Stelle (was sonst :D) Hab mir jetzt nicht jeden Link hier angesehen :uii, etwaige Redundanzen dürfen als Bestätigung angesehen werden ;) |
Zitat:
"Im August 1944 soll es bei der Verteidigung von Arnheim eine Explosion in einer Filiale der Rotterdamschen Bank am Velperweg gegeben haben, erzählte Annet Waalkens vom Nationalarchiv im Omroep Gelderland. „Deutsche Soldaten steckten die Beute vor Ort in ihre Mäntel.“ Also angeblich drei Soldaten machen sich die Taschen voll und dann brauchen die Vier Kisten um das zu vergraben? |
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Zitat:
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Gelegenheit gab es auch als die Bevölkerung "evakuiert" wurde von 23.9 -25.09.1944
Alles wurde irgendwie dann gebraucht. "Die Evakuierung war unorganisiert und schwierig und hatte schwere Auswirkungen auf viele Bewohner, die nur die notwendigsten Gegenstände mitnehmen durften, nicht wussten, wohin sie gehen sollten, wann sie zurückkehren könnten und in welchem Zustand sich ihre Häuser und andere Gegenstände befinden würden (sehr schlecht, wie sich herausstellte). Erst nach der Befreiung Arnheims durch die Alliierten am 14. April 1945 konnten die Evakuierten prinzipiell zurückkehren,[3] praktisch war dies jedoch oft sehr schwierig, da die überwiegende Mehrheit der Häuser durch Kriegsschäden und Plünderungen unbewohnbar geworden war. Einige kehrten erst im September 1945 zurück,[2] andere kehrten nie zurück. Die Evakuierung von Arnheim mag Hunderte von zusätzlichen zivilen Opfern verhindert haben, da es in den folgenden Monaten, genau wie das befreite Nimwegen auf alliierter Seite, an der Front lag und regelmäßig beschossen wurde. Nimwegen wurde jedoch nie evakuiert während der fünf Monate, in denen es von den Deutschen vom Nordufer der Waal angegriffen wurde und Hunderte von Nimwegen-Zivilisten tötete. [4] Während der endgültigen Befreiung Arnheims durch die Alliierten im April 1945 gab es zwar große Schäden an Gebäuden, aber kaum zivile Tote, außer während der Schlacht im Ziegenlager (12.–13. April 1945), bei der ein britisch-kanadisches Bombardement viele Tote unter den allerletzten verbliebenen Bewohnern (hauptsächlich Zwangsarbeiter und NSB-Familien) forderte. [5]" https://nl.wikipedia.org/wiki/Evacuatie_van_Arnhem |
Quelle GEMO:
"Laut einem der niederländischen Forscher steht der Fall des Versteckens des Schatzes im Zusammenhang mit einem authentischen Raubüberfall auf eine Bankfiliale in Tiel (neben Ommeren), der von SD-Offizieren zusammen mit einem niederländischen Kriminellen durchgeführt wurde. Und die Beute wurde nicht lange nach ihrer Vergrabung geborgen." ;):popcorn: |
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ich habe keinen Hinweis gefunden das in Arnheim im August es einen Luftangriff gab. Die Verlustliste ist zumindest auch ein Hinweis. Ein einzelnes Flugzeug was mal eben über Arnheim abwirft da es sein Ziel nicht erreichrn konnte aber nur ohne Bomben zum Startflughafen wieder kommen konnte leuchtet nicht ein wenn man sich dan Notabwurf im Februar ansieht.
https://downloads.rijkswaterstaatdat...OII/Schade.pdf https://www.gld.nl/nieuws/2125576/ve...w-van-nijmegen |
Zu dem Bankraub in Tiel gibt es was. SS-Untersturmführer Jan Robertson war einer der Übeltäter. Ob alles an einer Stelle deponiert war?
Ommeren war seit dem 19.Oktober 1944 evakuiert worden. Siehe:De laatste maanden van de Tweede Wereldoorlog in Tiel:1-21 :D Hier die Geschichte des Bankräubers: https://www.google.de/books/edition/...J?hl=de&gbpv=0 |
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Jan Robertson in Waffen SS Freiwilligen Regiment 88 ( 13 Kompanie)-Artillerie. Gefangennahme am 11. Mai 1945 in Veendaaal .Bankraub war um den 07.Mai 1945 -2Tage haben die gebraucht um es wegzuschaffen aus der Bank.
Gebietsfläche definetiv zu gross wo was liegen könnte. Und warum wohnte seine Verlobte in München?:winky (Alles bei der Annahme das nicht Arnheim sondern in Tiel diese besagte Bank war. Die nur ein paar Kilometer in die richtige Richtung Ommeren streift bis zu Ende seiner militärischen Laufbahn in Veendaal ) Mit vielen Annahmen ich weiss - aber Bauchgefühl. |
Die nächste Frage ist warum in so einem kleinem Ort so viel gelegen haben könnte! (2 Tage für das Ausräumen der Bank)
Bleibe am Ball ;) |
Würde sagen, diese Menge war in der Bank nur zwischengelagert, am Mai 45 gab es bestimmt Transportprobleme, noch vorhandene Fahrzeuge und Sprit wurden überall gebraucht.
Zu der Zeit gab es im gesammten Reich zwischenlagerungen in Banken, Hallen, Scheunen, Gaststätten und Privatgebäuden. Gruß Micha |
Auch wenn das Gebiet (fast) unendlich - zu gross ist für eine eindeutige Stelle. Feuere ich mal an.
Das meiste(!) - also aber nicht alles- wurde nach den Angaben über Robertson gefunden. Ich habe mir 100km gespaart durch das lesen :D |
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Na sowas .... :D
DANKE!! :yeap Jörg |
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