Wohl eher nicht... :(
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Naja, der gute Wille zählt... ich hab mal die ersten Fotos ein bisschen mit Photoshop aufgehübscht.... netter Kerl, der ich bin:D
Zur Bestimmung komme ich gerade aus Zeitgründen nicht... vielleicht heute abend. Im 16. Jhdt produzierte dort Schultes, weshalb ich mir sicher bin, dass der nicht jünger als 16. sein kann. Der wurde mit Sicherheit nicht als Rechenpfennig getragen, sondern als Schmuckstück. Im Ursprung muss der mal sehr golden geglänzt haben. |
So, noch mal eben geguckt... es bleibt rätselhaft.
Ich denke, dass es sich bei der Legende um Pseudoinschrift handelt, weil die Buchstaben zu großen Teilen keinen Sinn machen. Was natürlich weiter für Schmuck spricht und die Leseunkundigkeit des Stempelschneiders;) Man könnte auf der rechten Seite auf ca. 1-2 Uhr "Krau (m oder w)" lesen, was dann für Hans Krauwinkel (vor 1586-1635), Nürnberg spricht. Da die anderen Buchstaben aber nicht dazu passen, bzw. keinen Sinn ergeben und teilweise sogar falsch herum stehen, könnte man einfach nur billig abgekupfert haben. Ich würde also weiter das 16. Jhdt vermuten... genauer wird´s beim Numismatiker und /oder münzkundigem Archi. |
Ich danke dir trotzdem für deine Bemühungen und die Informationen! :yeap
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Hallöchen Carsten
Ist ein anonymer Rechenpfennig mit einer fiktiven Umschrift (ca. 1500-1550) LG Mary |
Sach ich ja;)
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