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-   -   WO versteckt man heute einen "Schatz" ... ??? (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=17688)

Horst D 25.03.2005 12:47

Zitat:

Zitat von Vampire
du hattest wohl einen driftigen Grund zwischen den Felsen zu suchen.
Ein abgeschiedenes, nie Geschichtlich aufgefallenes Gebiet wird kaum jemand auf den Gedanken kommen zig Felsen abzusuchen.Keiner rennt Kopflos rum und sucht Felsmassive ab.


:bussl

gruß Vampire

ich kann eben an keinem spalt oder loch vorbeigehen ohne rein zu gucken....lach

Saxnot 25.03.2005 12:50

... gerade das Unauffällige fällt auf ... die Ölgeschichte find ich gut - wer schaut schon im Öl nach?


... oder auf nem Friedhof ? ... Grenzen ? ... Behördlichen Einrichtungen ? ... Sicherheitsbereichen ?

Hülse 25.03.2005 13:03

Zitat:

Zitat von Vampire
Keiner rennt Kopflos rum und sucht Felsmassive ab.


:bussl

gruß Vampire

So, warum denn nicht ??
Liegt doch auf der Hand, oder?
Auch ich war heute morgen im Pfälzer Wald unterwegs und hab unter anderem auch einige Felsen abgeklappert.
Zwar mit Sonde, aber ohne Erfolg.
Ich denke aber auch, daß sich Felssplalten, alte Steinbrüche und ähnliches anbieten. "Schatz" verstecken, tarnen, fertig.

Gruß
Hülse

Petepit 25.03.2005 13:09

Ick kann euch ein sicheres Versteck für eure Sachen anbieten. Und zwar könnt ihr sie gerne bei mir in der Gartenlaube verstecken!!! :D (Hoffentlich vergesst ihr die Sachen dann :lol :lol :lol )


Gruß

Petepit

zirpl 25.03.2005 13:24

Äääääh..
 
..Sorgnix .....hast Du Langeweile über Ostern? :D

Also ich würde meine Sachen, auf dem Klo vom Arbeitsamt verstecken. Da geht keiner freiwillig rein! :yeap


Zirpl (heutealbern)

Deistergeist 25.03.2005 13:48

Eine interessante Frage....
Für die Auswahl des Verbergungsortes ist meiner Meinung nach die geplante Lagerzeit entscheidend. Wenn ich mein Barvermögen in Goldmünzen umgewandelt habe, aber jederzeit ohne grossen Aufwand darauf zugreifen will-dann kommt nur der Garten in Betracht. Vergraben ist eine Möglichkeit, als Ablenkung für Sondengänger etwas alten Schrott oberhalb der Münzen ablegen. Besser wäre ein ausgehöhlter grosser Stein, die Öffnung mit etwas Beton abdichten-fertig.
Das Verbergen von Langwaffen gestaltet sich etwas aufwendiger, die Teile müsste ich ja auch vor Korrosion schützen: Also die Läufe mit Ballistol volllaufen lassen und verkorken. Alle Waffenteile dick mit Fett einreiben, dann mit ölgetränkten Lappen umwickeln. Zum Schluss das schmierige Bündel in mehrere Plastiksäcke-und ein tiefes Loch graben.

Glückauf!

Sorgnix 25.03.2005 13:54

Langweilig??
 
Nö. Nur Interesse.

Zum bisher Gesagten:


Im Fels ohne Detektor??
... auch das wurde schon praktiziert. Sogar am Seil.
Vielleicht gerade deshalb, weil man die Stelle für "konkurrenzlos" hält??
Weil da noch nie einer geschaut hat??
Zumindest in der Nähe von alten Besiedlungen wäre das ein schlechter Verbergungsort


Im Altöl??
... nun, DEN Tip (und Seelenverwandte) kennen z.B. die Freunde der Abt. "Grün-Weiß" schon länger. Also DA würde ich mich nicht sicher wähnen ...
Und was ist, wen unsere Omma auf den Trip kommt, die Familie unterstützenderweise einige Arbeiten zum Grünen Punkt abzunehmen??
Schon mal die Beiträge hier zur Altstoffsammlung gelesen? Was da so alles ab- und auch unabsichtlich "entsorgt" wird??


Bei der Bank?
... stimmt. SO war das nicht gemeint.
Erinnere man sich z.B. an den damaligen Bruch in ner Berliner Bank mittels schönem Tunnel unter der Straße durch! Zig Schließfächer geknackt, etliches an Werten bzw. Papieren schon auf den Haufen gewuppt liegengelassen. Und ein GROßTEIL davon wurde bis heute nicht von den Besitzern beansprucht - und liegt fein säuberlich gestapelt im Keller und wird alle zwei Jahre revisioniert.
... keine Ansprüche, weil da wohl nicht alles so ganz in weißen Tüchern gewickelt war ... :D
Keine gute Idee.


... und wenn schon zu alter Zeit auf Bergspitzen verbuddelt wurde, und das so bekannt ist, dann wird da wohl auch in Zukunft jemand regelmäßig vorbeigucken ... :rolleyes:


Also der "Bringer" ist hier nocht nicht dabei ... :p

bedenkenderweise
Jörg

Deistergeist 25.03.2005 13:54

Oder soll mein Schatz für längere Zeit verborgen bleiben? Dann ziehe ich den Wald als Versteck vor. Ein tiefes Loch in unmittelbarer Nähe eines Denkmals oder Naturheiligtums, und ein möglichst dicker Stein über den Goldmünzen. Ordentlich Eisenspäne verstreuen nicht vergessen, und natürlich gut die lose Erde feststampfen und die Spuren verwischen! :D

Marder 2001 25.03.2005 13:58

Hallo......
leider habe ich nichts zu verstecken :(
Aber mal im ernst....es müßte etwas sein das baulich auch für den Staat
unantastbar ist......Jedenfalls moralich...................
Da biete sich jeder unmittelbare Bereich um einen Sockel von
Kriegsdenkmälern , oder ähnlichen Denkmälern an......
Am besten sind wohl Jüdische Denkmäler... die sind ganz sicher tabu...
Wer diese verändern will hätte schlechte Karten... und das zu recht :neenee
Direkt am Sockel , recht tief und gut verpackt.........
Da sondelt Keiner und da verändert auch keiner so schnell etwas.....
Denke wäre schon eine gewisse sicherheit gegeben ...
Aber das soll nicht heissen das jetzt in ganz Deutschland Denkmäler geschändet werden sollen :neenee

Gruß Ralf

Bastler 25.03.2005 14:10

Felsspalten halte ich für eine sehr schlechte Idee...da könnte der Schatz sicherer verwahrt sein als einem lieb ist,im Sommer arbeitet das Gestein weil es Tagsüber von der Sonne aufgeheizt wird und nachts wieder abkühlt und im Winter gefriert Wasser in Rissen und Spalten,da kann genug Bewegung reinkommen das der Spalt plötzlich zu ist...grade in stillgelegten Steinbrüchen,wo sich die Verhältnisse noch nicht über Jahrhunderte stabilisieren konnten.

An sonsten sollte man das Versteck vieleicht danach wählen welche Art Probleme man erwartet das man sein Geld nicht auf der Bank haben will,wenn man denkt das sein Haus und Grundbesitz nicht bedroht ist ist das wohl der sicherste Platz zum verbuddeln oder einmauern.

Oder wenn mal sein Schatz schnell,tief und unauffällig im Wald unter die Erde bringen will vieleicht ein Stück Kernbohrgestänge per Hand benutzen.


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