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Ich meine, die maximale Standzeit eines solchen Hauses betrug 50 Jahre. Immerhin. |
SO hatte ich das auch in Erinnerung ...
Es ging mir damit nur um den kleinen Hieb Richtung Goseck, wo sie die Bude schon => nach 5 Jahren zum Einsturz kriegten ... :clap ich glaub, ich schieb das hier mal lieber ins Bauforum. Denn da ist die Dämmung besser aufgehoben ;) Der archäologische Teil überwiegt hier in der Diskussion nicht mehr - eher der Baugeschichtliche :D Gruß jörg |
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http://www.wald-prinz.de/wildzaun-ba...2#Pfostentypen Die Bodenzusammensetzung und die Kapillarwirkung des Bodens im Zusammenhang mit dem Grundwasserspiegel dürften mit entscheidend sein. Telefonmasten sollen lt. Wiki behandelt 20 - 30 Jahre stehen. |
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Zumindest beim Langhaus, dessen restliche Konstruktion schon einigermaßen aufwendig ist und das nen stabilen umlaufenden "Ringanker" oben hat, wäre es Quatsch, nen faulenden Pfosten nicht einfach zu ersetzen. Das kriegt man problemlos samstags zwischen Mittagsstockfisch und Sportschau-Met hin. :) :) :) Gruß Zappo |
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An die Instandsetzung von Gebäuden in der UFG glaube ich auch. So ließen sich auch seltsame Pfostengruben erklären (Vielleicht ist ein Doppelpfosten nur dadurch entstanden, dass ein neuer neben einen alten Pfosten gesetzt wurde:confused) Auf jeden Fall ein Anlass zum Nachdenken... |
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