@ Compi
Erstmal besten Dank fürs nachsehen/informieren. Und natürlich für Deinen ersten Zwischenbericht. Es sind drei Firmen darunter die DEURAG/NERAG aufgelistet, über die es dort im Bestand Infos geben soll. Welcher Art diese Infos sind. Keine Ahnung. Andererseits kann ich mir ein Prospekt über Benzin, synthetisches Öle usw. nur schwer vorstellen. Andererseits wäre auch sowas durchaus mal interessant. Ich schreib Dir auf jeden Fall mal eine PN. Werde meine Liste mit Notizen dies oder spätestens kommendes Wochenende noch mal durchgehen. Dann sehen wir weiter. Aber auf jeden Fall schon mal besten Dank für's umsehen usw. (!). -NL- |
@ NL
nix zu danken, war ja Eigennutz (Atomforschung) & Besuch zur generellen Orientierung. Warte auf deine PN. Einstweilen viel Spaß beim wühlen in den Notizen. |
@ NL
Schlechte Nachrichten NL, habe mich im Deutschen Museum bis zum Leiter des Archivs durchgefragt, aber unter DEURAG, Deutsche Erdöl Raffinerie AG, oder auch NERAG (wofür steht dieser Kürzel) sind definitiv keine Unterlagen vorhanden. Weder im Katalog, noch im Computer war dazu etwas zu finden, und auch in den noch zu erfassenden Beständen ist nichts dabei. Lediglich die DEA (Deutsche Erdöl AG) ist mit einigen Broschüren aus den 60er Jahren vertreten. Auf welche Bestandsliste beziehst du dich bei deinen Infos? Compi |
@Compi
Abkürzungen DEURAG Deu-R-AG = Deutsche Erdöl-Raffinerie AG Hannover, Misburg - Nördliche Teil Derzeit: "gesperrte Fläche" NERAG N-E-R-AG = Neue Erdöl-Raffinerie AG Hannover, Misburg - Südliche Teil Derzeit: Nutzung als Tanklager, Firma VTG-Lehnkering Gesamtkapazität: 268.000 m³ / Tanks: 8 Tanks zwischen 13.000 m³ bis 70.000 m³ Dazu vielleicht passend: Laut Rahmenkonzept Misburg-Anderten (Städtebaulich/Landschaftsplanerisches Rahmenkonzept) datiert auf 10/1993 war (ist?) vorgesehen, in einem Korridor direkt vor Misburg eine Wohnanlage zu errichten. Das Gebiet darunter (ebenfalls noch der nördliche Teil (ehem. "DEURAG") soll wieder Industrie angesiedelt werden. Ebenso wird in diesem "Konzept" erläutert, wie man sich die zukünftige Nutzung der ehem. genutzten Flächen z.B.von der HPC (I+II hier: z.B. Nutzung der alten "Mergelgrube") zukünftig vorstellt. --- Und was die Quellen betrifft: Die "Deutsche Erdöl-Raffinerie AG" war soweit ich mich erinnere, mit dem Zusatz "Hannover" mal auf der Seite vertreten. Ich schaue die Tage mal in meinen Unterlagen nach. Soweit ich mich erinnere, bin ich sogar via "Google" fündig geworden. Ich muss mir einfach mal die Seite raussuchen. Dann kann ich Dir dazu auch mehr sagen. Da ich - in der Regel - die Seiten "speichere" (als ".MHT"-Datei), wo ich Informationen gefunden habe; sollte das nicht unbedingt das Problem sein. Wir haben allerdings pech, wenn das nur ein Fund bei "Google" war und die Seite in der Zwischenzeit geändert wurde. PS: kann etwas dauern, da ich zwei RW-CDs zu diesem Zweck durchsehen muss und ich ehrlich gesagt nicht genau weiß, wann ich dazu komme. --- Aber auf jeden Fall Danke für das Nachfragen dort. Auch wenn eben nichts dabei raus gekommen ist (bzw. raus kommt!). -NL- |
Ich habe immer gelesen die Tarnanlage wäre im Dezember 1942 bei einem Bombenangriff zerstört worden, sind doch noch Gebäude etc vorhanden?
Meinen Erkenntnissen nach müsste dieses Tarnwerk doch im Misburger Wald gewesen sein (also eher im Nordosten Hannovers), oder habe ich doch falsche Informationen? Rätselnderweise:grbl Marcus |
@ MarcusCDe
Da ist nicht mehr viel. "Fragmente" eben. Was bleibt von einer Holzbaracke übrig, wenn man diese gezielt anzündet? Wie das hier die Luftwaffe getan hat? Nicht viel. Die Fundamente eben. Ansonsten ist da wohl ehr nix mehr. Gibt sicherlich interessantere Orte im Raum Hannover. -NL- |
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Ich würde das Teil eher als Tarnöl-Tanklager bezeichnen. Hier
gibt es fast nichts mehr, außer zwei Metalltürmchen und sechs Beton-Kreisfundamente. Der Bewuchs ist absolut überirdisch! Türmchen: |
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Türmchen mit Rundfundament (rot)
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Rundfundament als Tanklager? Durchmesser des Innenringes ca. 10m
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Noch ein Ringfundament:
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