Den Treiber hatt ich mir auch runtergelenden.. Bin aber zu unwissend , ihn mit windows 10 zu koppeln..:cry
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Nicht aufgeben!:dance
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Und das dürfte das Arbeitsdienstlager Waldfrieden sein... :)
Meine Frage: Im unteren Teil schaut es so aus, als wäre ein Teil des unfriedeten Geländes Garten/Acker gewesen sein? Hat man eine Art Selbstversorgung in den Lagern betrieben? Oder hatte man nach Aufgabe den Lagers (Ich weiß nicht, ob die Lagerflächen gepachtet waren und nach Demontage die Fläche an den Landbesitzer zurück gegangen ist.) einfach wieder Landwirtschaft auf dem Gelände betrieben. Ich suche noch den Besitzer.... |
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So, liebe Interessierte
hier ein digitales Geländemodell als Overlay des Todbruches. Hier zeigen sich die, von der Vegetation verborgenen , Reste der Erdaufschüttungen |
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Zitat:
Vuescan heißt das Wunderprogramm. Mein Scanner läuft wieder.. |
Zitat:
gibt‘s ein bild, wo die jungs wieder zurückmarschieren? dann könnte man die ärmelabzeichen erkennen ... ps.: heute hatte ich ein schönes rindersteak!! |
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Hier das einzige Ärmelabzeichen , welches auf den Bildern zu erkennen ist..
Stammt von einem Appellbild, von dem ich nicht sagen kann , ob es hier beim Bau entstanden ist.. Ferner gibt es neue Erkenntnisse zur Unterführung am Kirchweg von DuRo-bostel.. Diese wäre nich dem alten Verlauf, der heute noch existiert, gefolgt, sondern unterhalb der Tankstelle verlaufen.. Das macht auch Sinn, denn sonst hätte man vor der Tankstelle ein weiteres Brückenbauwerk erstellen müssen, damit die Autos von der Autobahn zur Tankstelle hätten gelangen können.:yeap |
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Und dann Schiffchenträger..?:grbl
Sollten er dann nicht die Robin Hoodmütze tragen? |
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Hier ein Overlay mit einem DGM-Bild (Digitalen Gelände-Modell) der Abfahrt Abbensen..
Deutlich erkennt man die Trasse, die zur Egon Müller Sandgrube führt, von wo aus Sand zum Trassenbau geholt wurde. Diese Trasse sollte , laut Aussagen ehem. Bewohner von Duden-Rodenbostel später Richtung Abbensen als Auffahrt dienen. |
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Die Vorbereitungen für den zweiten Bauabschnitt haben begonnen!
Ist natürlich Quatsch- das kleine Wäldchen zwischen der „Bahnbrücke“ und der Brücke über die Beeke ist gerodet worden. Somit wird der Trassenverlauf in diesem Bereich bald nicht mehr zu erkennen sein. Hat jemand eine Erklärung? Könnte es mit Besitzrechten zu tun haben, denn einige Bereiche liegen ja seit vielen Jahrzehnten brach, rundherum sind bewirtschaftete Felder, nur die Trasse schlummert in weiten Abschnitten vor sich hin? |
Zitat:
In meiner Gegend hat man zu der Zeit die => Helmetalbahn versucht zu bauen. (wo wir auch mal ne nette Veranstaltung hatten, mit einen "Reisebericht", der dann in der Region samt Bildern seine Kreise zog => Karstwanderung ... auch schon wieder 20 Jahre her ... :cry ) (Bericht bei karstwanderweg aktuell nicht mehr auffindbar ...) Zum Thema: Die Flurstücke für die Bahnstrecke wurden seinerzeit kurz und schmerzlos einteignet. Die Landwirte schauten in die Röhre. Die Strecke wurde gebaut, massig Brücken und Dämme in die Landschaft gesetzt. (in für heute unmöglicher Geschwindigkeit ...) Dabei wurden Äcker, Wiesen und Waldstücke teilw. so zerteilt, daß einige Bereiche bis HEUTE nicht zu erreichen bzw. zu bewirtschaften sind. Zu Fuß ja - mit Traktor nein ... Nach dem Krieg bekamen viele zwar ihren Grund und Boden zurück - allerdings großzügig auch mit den baulichen Veränderungen ... Wer braucht schon auf seiner ehemals flachen Wiese einen 10 m hohen Bahndamm mit steiler Böschung? Eine Brücke?? Entschädigungen? Da streitet man sich teilw. noch heute ... Das mag vielleicht auch für die Autobahnstrecke der Grund sein ... Gruß Jörg |
Danke für die Erklärung- klingt schlüssig
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Ich hab das noch gefunden...
Weiß nicht ob das schon gepostet wurde. Quelle: Am Ende des Textes. |
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...der Original-Plan----
(Archivinformationssystem Niedersachsen und Bremen). :Proscht |
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Zum Kauf der Grundstücke habe ich was gefunden..... Selbes Archiv wie zuvor.....
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:yeap:yeap:yeap
Die Brücke zwischen Resse und Negenborn...! Jetzt noch die Brücke zwischen Negenborn und Brelingen, bei Ibsingen und eventuelle Brücken in der Feldmark. Dann die Brücken Richtung Schwarmstedt... Super Fund.. weiter so.. |
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Planung zur RAB Hannover -Hamburg.....
Bin da im US Archiv fündig geworden. Gruß Uwe |
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Und nun mal Grundsätzliches aus Tarnungsgründen......... Nicht RAB H-HH Betreffend...
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Baudringlichkeitsstufen:
Hannover Hamburg fiel wohl dem Mangel an Arbeitern, Material und Zeit zum Opfer. So mein Eindruck nach lesen vieler Dokumente... |
UWE....
Das ist ein super Fund...: 1937 , bei der Planung wurde schon auf Belange der Wehrwirtschaft verwiesen! Und 1941 Einstellung der nicht kriegswichtigen Strecken! So haben wir es auch endlich in Papierform.. :yeap Jetzt mußt du nur noch die Bau-Entwürfe (Design der Brücken und der Tankanlage am Brelinger Berg ) finden... :D |
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