Danke für den link oli!
Kannte ich bis jetzt noch nicht! |
@olli:
stimmt, ... aufblasen tun sich hier schon andere!? :uii ps.: ich war so frei ... ;) |
Zitat:
Falls deine Intention einfach die Neugier ist zum verwendeten Material - das bekommt man hin aber nicht mehr und auch nicht weniger. Gut könntest mit der Info, dann für den unbekannten Zeitpunkt, anhand "Original" Mischung Kettenglieder nachgießen lassen aber währe wirklich eine Täuschung. Nicht umsonst, wegen der Erze, war das Reich so scharf auf Norwegen. Wenn du dir die Akten anschaust- z.B. im Deutsch-Russischen Archiv oder Nara / Bundesarchiv - dann kommst du drauf das die Wehrwirtschaft sehr schnell am Ende war. Noch vor dem eigentlichen Kriegsende. Erfindungen und Ideen waren sicherlich gut aber das Material fehlte überall und wurde schon früh rationalisiert. Glocken für den Führer war keine Propaganda- es fehlte an Erzen die nur im Ausland vorhanden waren. Oder Düsenjäger mit Holzkomponenten :uii https://www.focus.de/wissen/mensch/g...d_8899003.html |
Nachtrag. Kann nicht jeder Verstehen meinen letzten Satz.
"Oder Düsenjäger mit Holzkomponenten" Der super Werkstoff Holz wurde verwendet und genehmigt weil das andere Zeug nicht zu genüge mehr gab. Panthertürme wurden fertiggestellt und auf Holzkonstruktionen als Feldbefestigungen aufgebaut weil die Wannen fehlten für richtige Panzer !? |
Oder/eher weil die Wanne kaputt war... und Benzin auch Mangelware war..
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Hallo,
ich kann mir schon vorstellen, daß alle unmagnetischen Glieder eine ähnliche Legierung aufweisen. Rosten tun sie alle, was einen größeren Chrom- und Nickelanteil ausschließt. Ich gehe so weit, daß wahrscheinlich sogar die deutschen und die sowjetischen Gleiskettenglieder ähnlich beschaffen sein werden - hat ja jeder beim anderen abgeguckt. Daß über die Kriegszeit der Anteil des unbekannten Austenititbilders immer weiter gesunken sein dürfte ist fast klar. Wird ja ähnlich gewesen sein wie bei den Geschützrohren (siehe mein Beitrag #79 oben). Die Proben wären von vornherein nur bedingt zu vergleichen. Da ein großer Anteil des Materials sicher aus Schrott erschmolzen sein dürfte, bringt jede Charge mehr oder weniger viele (Anzahl) und viel (%) Zuschlagstoffe mit... Für die Befriedigung meiner Neugier würde es aber schon reichen, diesen Haupt - Austenititbilder zu erfahren. Zuschlagstoffe unter 1% müssen dabei wohl vernachlässigt werden, da unklar bleiben würde, ob sie mit Absicht oder durch das Grundmaterial (Schrott) in das fertige Werkstück gelangt sind. Viele Grüße, Dierk |
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nun ja,
jeder (blanke) stahl rostet ... ;) der eine langsamer, der andere schneller, der eine weniger und der andere dafür etwas mehr!? und dann noch die kombinationen aus allem, ... so ist das "stahlleben" nun mal!? legierungsbestandteile, ... wärme- u. oberflächenbehandlungen oder nur einölen, wirken dem dann entgegen!? |
Zitat:
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